Wir sind nicht mehr da. Wir waren da. Das Volk hat uns nicht mehr gewollt. Man hat sich geeinigt. Wir sind gegangen. Nicht ohne uns zu beschweren. Wir waren doch da. Wir haben doch getan. Wir sind doch nicht ganz so schlecht gewesen. Das mag sein, sagte das Volk, aber ihr habt uns betrogen und belogen. Nichts stimmte, was ihr uns gesagt habt. Viele von euch und vor allem, die, die ihr bedient habt, sind sehr reich geworden. Reichtum, den ihr uns vorenthalten habt. Dem Volk, das alles erwirtschaftet hat. Man hat doch nichts getan um euch zu behindern. Ihr konntet doch tun, was ihr wolltet. Jetzt, als wir gesehen haben, was ist, sind uns die Augen aufgegangen. So viel Betrug. So viel Lüge. So viel Korruption. So viel Bestechung. So viel für Nichts. Militär. Polizei. Korruption bis in die obersten Stellen. So viel Geld für Gesundheit, die uns, dem Volk nicht gegeben war. Wir waren krank. Ihr habt uns krank werden lassen. Wie? Mit allerlei. Geld war wichtig. Ihr habt uns auch mit unserem Geld betrogen. Viel ist geschehen, was wir nicht wussten. Ihr seid einfach die gewesen, die nicht für uns – das Volk – sondern für jemand gearbeitet habt, der es nicht gut mit dem Volk meinte. Sklaven wollte er aus den Völkern machen. Er, der Wahnsinnige, der Menschen umbringen ließ, damit andere taten, was er wollte. Er, der mit euch gemeinsam tat, was Menschen nicht tun können. Ihr Wesen seid unmenschlich. Das Leid, das ihr über die Menschheit gebracht habt, ist unsäglich groß. Hunderttausende, ja Millionen mussten ständig sterben wegen euch. Ihr habt es zugelassen. Ihr Zuschauer habt es zugelassen. Wir leider auch, indem wir euch ließen. Tun ließen, was ihr getan habt. Mitgemacht habt ihr. Immer. Nein, vielleicht nicht alle von euch, aber die Meisten von euch. Habt ihr denn kein Gewissen? Müsst ihr nicht, wenn ihr vor dem Spiegel steht, euch nicht mehr ansehen können, ob dem allem, was ihr tut?

Menschen sind. Ja, sie machen Fehler. Ja, sie sind nicht gut. Wir sind auch oft nicht gut. Dann sind wir nicht auf gutem Weg. Dann sind wir weg von uns. Das wissen wir jetzt. Jetzt, seit wir bewusst geworden sind. Wir wissen es und sind auch nicht böse mit euch. So, wie ihr es gelöst habt, wenn Menschen nicht wollten, sind wir nicht. Wir wollen euch nichts vorwerfen. Geht nur. Tut, was ihr könnt, damit gut wird, was ist. Ihr könnt viel tun. Könnt aufzeigen, was war. Könnt uns helfen, zu entziffern, was ihr alles getan habt. Ihr seid uns schuldig, das zu tun. Ihr, denen wir vertraut haben und die wir dafür bezahlt haben, dass ihr tut. Ihr zeigt jetzt uns, was ihr gemeinsam mit anderen getan habt. Es ist gut. Wir sind nicht böse. Wollen euch nicht umbringen, so wie ihr es mit euren Menschen getan habt, die nicht wollten. Die sagten, ich will nicht mehr mitmachen. Seid euch klar, was ihr getan habt. Es war nicht gut. Verbrechen nanntet ihr es. Es war mehr. Es war die Verletzung der Menschlichkeit. Das ist viel mehr, als ihr es wisst. Die Menschlichkeit zu verletzen ist viel mehr als ein Verbrechen. Es ist das, was ihr als Verletzung von allem genannt hättet. Ihr habt Menschen die Würde genommen. Das habt ihr getan. Mehr noch. Ihr seid noch weiter gegangen. Ihr wolltet sie versklaven. Sklaven aus Menschen machen. Ihr habt Millionen von Menschen in euren Unternehmen versklavt. Zugeschaut, als sie für nichts gearbeitet haben. Ihr seid so gewesen, wie Menschen nicht sein dürfen. Sklaven halten. Sie schänden auch noch. Milliarden von Menschen in die Armut treiben. All das habt ihr getan. Wir wollen dafür keine Rechtfertigung mehr. Wir sind jetzt die, die euch sagen: „Ihr seid nicht gut gewesen, aber wir wollen nur, dass ihr jetzt mitarbeitet, um all das wieder gut zu machen, was ihr angerichtet habt.“ Alle wollen wir das. DAS VOLK.

Wir sind nicht mehr die, die wir waren. Ihr seid uns nicht mehr die Herren. Nicht mehr die, die ihr geglaubt habt, zu sein. Ihr seid weg. Wir wollen euch nicht mehr. Wir sind nur noch da und wollen von euch das, was gesagt ist. Lasst euch jetzt nicht mehr täuschen von dem, was ihr denkt. Denkt anders. Ihr seid jetzt die, die zeigen wollen, was sein kann, wenn Menschen wie ihr es wart, gewesen sind. Wir sind jetzt nicht mehr die, die wir waren, deshalb seid so lieb und tut, was wir wollen. Wir wollen nicht, dass ihr Schaden erleidet. Wir wollen nur, dass ihr helft, dass die Menschheit jetzt anders gehen kann. Ihr seid nicht mehr die, die ihr wart. Ihr könnt jetzt sein, wie ihr seid. Seid die, die helfen, das Chaos zu entwirren, das ihr angerichtet habt. Seid die, die man nicht mehr lässt, sondern seid die, die jetzt zulassen, dass alles geschieht, was notwendig ist, um die Menschheit wieder auf den Weg zu bringen, auf dem sie gut gehen kann. Nicht perfekt, aber gut. Gut gehen kann, heißt: „Wir sind gemeinsam unterwegs. Wir wollen jetzt sein. Wir wollen den Wandel leben. Wir wollen jetzt sein, wie wir sind. Menschen, die Liebende sind.“

Es ist euch nicht gegeben, dass ihr nicht mehr sein könnt. Ihr könnt viel tun. Aufklären. Mitmachen mit denen, die euch anleiten. Mitmachen mit Menschen, die wissen, was sie tun. Ihr seid die, die es wissen, was ihr getan habt. Seid jetzt auch die, die zeigen, was ihr getan habt. Wir wollen euch nicht erpressen. Wir wollen euch nicht schänden, so wie ihr es getan hättet, wenn Menschen nicht wollten. Nicht zeigen wollten, was ist. Wir sind anders. Wir gehen jetzt auch anders. Wir wollen jetzt anders sein. Es ist euch nicht gegeben, uns aufzuhalten. Ihr seid jetzt nicht mehr die, die sagen, was ist. Es ist vorbei. Ihr könnt es jetzt wissen. Es ist vorbei. Ihr habt getan. Nichts geht mehr so, wie ihr es wollt. Alles geht jetzt anders. Wie?

Die Welt der neuen Art ist anders. Sie kann viel. Sie wird Menschen zeigen, was es heißt, zu leben. Ihr seid nicht mehr da um das Leben zu leben, das ihr gelebt habt. Ihr geht, wie wir gehen. Ihr zeigt, was ist. Ihr öffnet die Schleusen eures Reichtums für alle, die nichts haben. Ihr seid nicht mehr die, die so reich sind, wie ganze Völker nicht. Ihr seid Menschen, die leben. Die so leben, wie andere Menschen auch. Eure Häuser sind weg. Weg zu den Menschen, die sie bezahlt haben. Ihr könnt es jetzt tun. Zeigt uns, wie ihr es getan habt. Wie ihr unzählige Häuser und Wohnungen in euren Besitz gebracht habt. Gebt sie zurück. Nein, wir nehmen sie, wenn ihr uns zeigt, dass sie nicht euch gehören, sondern Menschen, die da sind. Wir nehmen uns alles, was ihr ungerechtfertigterweise genommen habt. Ihr seid weg. Das heißt nicht, ihr seid gegangen, sondern ihr seid nicht mehr die, die haben, was sie nicht rechtmäßig erworben haben. Unternehmen gehen weg von euch. Sie waren nichts, diejenigen, die ihr nur aufgebaut habt, um Menschen zu kontrollieren und zu schädigen. Wir nehmen sie nicht mit. Sie gehen weg. So all ihr Vermögen. Wir sind euch nicht böse, so wie ihr es wart mit denen, die ihr buchstäblich vernichtet habt, wenn sie euch nicht geben wollten, was ihr wolltet. Eure Medien gehen. Sie sind nichts wert. Ihr zeigt uns, wie sie funktionierten. Wir nehmen sie nicht mit. Sie tun nichts für das Volk. Wir nehmen nur alles mit, was dem Volk hilft, anders zu sein und anders zu leben. Es ist gut.

Ihr könnt jetzt sein. Menschen sein. Nichts ist mehr da von dem, was war. Ihr geht nicht mit denen mit, die alles getan haben, um zu erreichen, was sie in ihrem Wahnsinn erreichen wollten. Ihr seid jetzt mit denen, die nicht wahnsinnig sind. Sie gehen vorwärts. Das Universum mit ihnen. Menschen sind. Die Welt der neuen Art kann sein. Man ist nicht mehr da, damit man jemand ist. Man ist da, damit man tut, was notwendig ist. Die Welt ist wunderschön. Ihr habt sie benützt. Geld machen wolltet ihr mit allem in der Welt. Jetzt will niemand mehr Geld machen. Jetzt wollen Menschen einfach tun. Tun, was sie wollen. Sie sind jetzt auch anders. Sie wollen es sein. Sie können es sein. Sie sind sich bewusst, dass das Leben, das sie führten, kein Leben ist. Kein Leben ist, das wertvoll ist. Wertvoll ist und sinnvoll ist, gelebt zu werden. Geh Leben, das nicht ist, was Menschen leben wollen. Geh und zeige dich nicht mehr. Das Dunkel ist dem Licht gewichen. Man kann nicht mehr anders sagen als: „Menschen sind da, die wollen. Die wollen und können. Die nicht mehr wollen, was ist. Die sind. Die wollen, dass Menschen sind. Sind, wie sie sind. Alles. Liebe.

Geh Leben, ohne Liebe. Geh, Mensch und liebe. Geh, Mensch und sei. Geh, Mensch, und sei, was du bist. Ein Liebender.

Ich kann es sagen. Liebe ist. Liebe ist. Liebe ist. Du kannst es sagen. Liebe ist. Liebe ist. Liebe ist. Dann ist Alles gut. Dann kann sein, was ist. Dann ist, was ist. Dann gehen Menschen. Dann sind sie da. Dann haben sie Alles bei sich. Wenn sie lieben, ehren und achten, was ist. Wenn sie lieben, ehren und achten, was da ist für Menschen. Für Menschen, die sind. Liebende sind, die wollen. Die vorwärtsgehen wollen. Dorthin, wo alles geht. Alles geht, was ist. Dorthin, wo alles geht, was ist und sein kann. Liebe.

Liebe ist. Liebe ist. Liebe ist. Mensch, liebe, dann bist du, was du bist. Dann kannst du, was du sollst. Dann bist du, was du willst. Dann hast du, was du willst. Liebe Mensch, das ist Alles, was dich glücklich und zufrieden macht. Liebe Mensch, dann bist du das, was du bist. Ein Liebender. Liebe Mensch, dann bist du das, was du bist und hast – Alles, worum es geht.

Mensch, sei. Es ist gut, wenn du bist. Du bist viel. Es ist viel, was du bist. Geh Mensch, sei, und sei, was du bist, ein Liebender.