Man ist nicht krank, nur weil man denkt, dass man krank ist. Man denkt, dass man krank ist, wenn etwas da ist, das man nicht einordnen kann. Man glaubt dann, da muss etwas sein. Es ist nichts da, aber man glaubt eben, da ist etwas, und hat schon Gedanken, die sagen: „Da kannst du achtgeben, es kann sich etwas entwickeln.“

Jetzt beginnt ein Gedankenkarussell, das den Menschen unruhig macht. Man sagt dann auch: „Ich bin einfach schlapp. Ich kann nicht mehr. Ich will jetzt nichts mehr tun.“

Jetzt ist etwas eingetreten, das dem Menschen die Chance gibt, aufzuhören mit dem, was er getan hat. Er tat zum Beispiel zu viel. Das hat ihn in die Lage gebracht, in der er jetzt ist. Jetzt kann er plötzlich nicht mehr. Damit könnte ihm klar werden, es war zu viel. Nein, er glaubt nicht daran, sondern er glaubt daran, was seine Gedanken ihm sagen. Sie sagen: „Es war nicht zu viel, du bist nur jetzt einfach nicht in der Lage, zu tun. Sei jetzt ruhig.“

Das wäre schön, wenn die Gedanken jetzt sagen würden: „Sei jetzt ruhig.“ Das sagen sie nicht. Sie sagen: „Du kannst jetzt nichts tun, aber dann, wenn es nachlässt, kannst du weitermachen.“

So ist der Mensch nicht in Ruhe, sondern denkt schon an das Weitermachen. Damit ist die Chance vertan, dass er zur Ruhe kommt. Er denkt dann weiter, was er dann, wenn er wieder kann, tun kann. Tun muss. Es ist jedenfalls mehr als vorher, was er zu tun haben wird, weil er ja etwas versäumt hat dadurch, dass er länger nicht konnte. Je länger er nicht kann, desto mehr häuft sich an. Er wird dadurch immer unruhiger. Man sieht nicht mehr, dass das alles nur noch schlimmer macht. Die Gedanken sind da. Sie hören nicht auf. Sie kumulieren sich. Sie sind einfach nicht mehr zu stoppen. Der Mensch wird nervös. Er denkt an die Zeit nach seinem Ausfall. Er stellt sich vor, wie es ist, wenn er wieder zurück ist. „Es wird schwer. Ich muss früher zurück, sonst kann ich es nicht mehr schaffen.“ Das sind die Gedanken, die dann da sind.

Man ist also wieder dort, wo man schon war. Man tut, obwohl man nicht tun kann. Man glaubt: „Ich muss.“ Man denkt, es geht nicht anders. Man erkennt nicht, dass es dann, wenn man zu früh geht, nur noch schlimmer wird. Man kommt nie zur Ruhe. Man ist nicht mehr bei sich. Man ist nur noch ein Getriebener. Gejagt von den Gedanken, die ständig da sind. Man will es so. Es muss so sein. Alles andere ist nicht wichtig. „Ich muss tun.“

Das ist bei vielen Menschen so. Ihr Körper muss. Er kann sich nicht erholen. Die Psyche ist ständig gefordert. Man denkt. Man denkt nach. Man ist beschäftigt. Ruhe ist nicht möglich. Dann noch der Druck von dem, was notwendig ist. Notwendig ist, dass man da ist. Man muss liefern. Man muss präsent sein. Man darf nicht fehlen. Man ist nicht gut, wenn man fehlt. Menschen, die nicht können sind nicht erwünscht. Man braucht Menschen, die immer können. Gesunde Menschen.

Gesunde Menschen sind gut. Ihre Gesundheit ist aber nicht wichtig. Man lässt sie im Unklaren, dass all das, was da ist, Menschen mehr und mehr erschöpft. Nicht mehr in die Lage versetzt, etwas tun zu können. Sie nicht mehr sein lässt. Sie sind Arbeiter. Sie müssen liefern. Man bezahlt sie ja. Ihr Leben ist primär Arbeit. Man kann sich nicht vorstellen, dass Arbeit nicht mehr ist. Nicht mehr die Bedeutung hat, die sie hatte. Menschen können sich das nicht vorstellen, weil sie immer in Geld denken. Arbeite ich nicht, habe ich kein Geld. Kein Geld ist gleichbedeutend mit nicht leben zu können, wie ich will. Man muss Geld haben, damit man leben kann.

FRAGE: Ist das wahr?

ANTWORT: Es ist wahr, dass Geld notwendig ist. Geld hilft aber nur dann, wenn es etwas tut, was Menschen hilft.

FRAGE: Was hilft Menschen?

ANTWORT: Menschen hilft es, wenn sie tun, was sie wollen. Geld kann dazu nur bedingt einen Beitrag leisten. Geld ist oft genau das, was Menschen davon abbringt, zu tun, was sie wollen. Sie tun dann für Geld das, was sie nicht wollen. Sie lassen sich für Geld darauf ein, zu tun, was sie nicht wollen. Geld bringt sie davon ab, zu sein. Sie sind dann jemand, der sich für Geld verkauft. Das klingt jetzt fürchterlich, aber es ist so. Sie verkaufen sich für Geld, weil Geld ihnen Sicherheit gibt. Sicherheit, dass sie können, was sie wollen. Das ist aber nicht so. Sie können dann plötzlich überhaupt nicht mehr, was sie wollen. Sie haben Ansprüche. Sie haben Verpflichtungen. Sie sind plötzlich abhängig von Geld. Hätten sie nicht mehr so viel Geld, dann könnten sie sich all das, was sie sich leisten, nicht mehr leisten. Arme Menschen haben dieses Problem nicht. Nein, sie haben es auch, nur anders. Sie haben kein Geld und denken dauernd, dass sie ohne Geld nichts sind. Sie sind viel, aber denken, dass das nicht der Fall sein kann, weil sie ja kein Geld haben.

Geld ist also in vielerlei Hinsicht das, was Menschen davon abbringt, zu sein. Sie glauben dann auch, dass sie, wenn sie Geld haben, mehr sind als andere Menschen. Man glaubt auch, dass man sicherer ist. Sicherer ist, weil man mit Geld alles kaufen kann. Man kann nicht alles kaufen, aber man glaubt, dass es so ist, weil Menschen denken, dass sie nur genug Dinge haben müssen, dann geht alles. Dann können sie sicher sein, dass alles gut ist. Geld kann aber keine Menschen kaufen. Ihre Liebe und Zuneigung. Ihre Bereitschaft, zu helfen. Ja, sie können helfen, wenn sie genug bezahlt bekommen, aber sie können das auch tun, wenn sie nicht lieben und zugeneigt sind. Sie sind dann beschäftigt. Tun, was man muss. Geld kann nicht helfen, das zu ändern.

Menschen glauben. Menschen denken. Ihr Leben ist geprägt vom Denken. Ihr Denken lässt sie sein, wie sie sind. Sie denken, dass Geld hilft. Bei allem hilft.

Sie sehen nicht, was Geld mit ihnen tut. Es ändert sie. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie sehen nur, was Geld tut. Sie sehen nicht, was Geld ändert. Auch in ihrem Leben ändert. Sie wollen meist mehr. Je mehr Geld, umso mehr wollen sie. Ihr Wollen ist dann darauf ausgerichtet, sicherzustellen, dass es so bleibt. Auch, dass es mehr wird. Man hat nie genug. Man wird auch gierig. Man sieht das nicht, aber es ist da. Viele Menschen sehen dann auch nicht mehr, dass sie glauben: „Ich bin mehr, weil ich mehr Geld habe als die anderen Menschen. Ich muss dann nicht mehr freundlich sein, ich bezahle einfach. Die, die von mir bezahlt werden, müssen dann, sonst höre ich auf, sie zu bezahlen.“

Man ist nicht mehr freundlich – auch zu sich selbst. Man schätzt sich, wenn man genug Geld hat. Man ist nicht zufrieden, wenn das nicht so ist. Man glaubt: „Ich bin nicht gut.  Andere können es besser. Ich bin nicht mehr gut und es kann sein, dass ich verliere. Geld verliere oder den Status, den ich habe. Ich muss mich anstrengen. Zeigen, ich kann noch.“

Man ist dann in einem Zustand, der nicht gut ist für Menschen. Sie strengen sich an und sind nicht mehr die, die sie waren. Anstrengung ist gut, aber nicht, wenn es um nichts geht. Geld ist nichts, wenn es nichts tut. Menschen, die beginnen, so zu denken, wie es oben beschrieben ist, haben nichts mehr von ihrem Geld. Es tut nichts mehr für sie. Sie horten es. Sie glauben: „Je mehr Geld ich habe, umso sicherer bin ich. Gewappnet gegen alles.“ Sie denken auch: „Es ist alles nicht gut, wenn ich nicht genug Geld habe. Geld macht das Leben schön.“

Man ist anders geworden. Man kann sich viel leisten. Das bedeutet auch, man ist mit anderen Menschen unterwegs. Sie haben auch Geld. Ihr Leben ist auch so wie das meine. Wir sind nicht als Menschen verbunden, sondern weil wir Geld haben. Wir sind miteinander, weil uns unser Haben vereint. Status und Haben vereinen uns.

Freundschaft ist nicht da. Man ist einfach dabei. Man ist einer von ihnen. Von denen, die Geld haben und damit jemand sind.

Jemand zu sein ist wichtig. Bist du nicht mehr der, der du bist, bist du nicht mehr jemand, mit dem ich sein will. Kein Status. Vielleicht auch weniger Geld. Also nicht mehr der Mensch, der du warst, als wir uns verbunden haben.

FRAGE: Geld ist heute für Menschen das Wichtigste – also wie können wir denn leben, wenn wir kein Geld haben oder nicht genug Geld haben?

ANTWORT: Das ist die Frage der meisten Menschen. Die Frage der Fragen, die, wenn man sie beantworten könnte, viel Unruhe vermeiden würde. Man kann sie beantworten, die Frage, wenn die Menschen aufhören, zu glauben, dass Geld sein muss.

Geld muss nicht sein. Geld ist nur ein Tauschmittel. Geld kann also ersetzt werden, wenn man das will, durch all die Dinge, die man tauschen könnte. Man tauscht auch heute schon viel in manchen Ländern. Sie haben kein Geld, die Menschen, also geben sie sich gegenseitig, was sie haben. Sie haben alle etwas, wenn sie etwas tun. Es geht also darum, dass Menschen etwas tun. Sie können viel, wenn sie wollen. Sie wollen dann sicher, wenn sie müssen. Wenn sie ihr Überleben sichern müssen. Dann müssen sie tun. Sie können tun, wenn sie beginnen, sich darum zu kümmern, was sie können. Menschen tun das meist nicht. Sie tun etwas, damit sie Geld verdienen. Hätten sie kein Geld, müssten sie etwas finden, was sie tauschen können. Fänden sie nichts, hätten sie nichts.

Das ist eine Erklärung dafür, was Menschen tun könnten, wenn kein Geld da wäre. Es ist aber gut, dass Geld da ist. Das heißt: „Geld ist gut, wenn es tut.“ Geld heute tut nicht viel für Menschen. Ganz im Gegenteil, es verändert Menschen. Es verändert auch ihren Charakter. Es macht sie gierig und neidisch.

Geld, das tut, was es tun kann, ist anders. Es kann Menschen helfen. Es lässt Menschen dann tun, was sie wollen. Geld ist also ein Hilfsmittel, damit Menschen tun können, was sie wollen. Es lässt sich das wie folgt darstellen:

„Geld ist da. Man kann es nehmen. Man finanziert damit etwas. Man finanziert das, was Menschen tun wollen. Menschen wollen tun. Sie können dann tun, was sie wollen, wenn sie die Mittel dazu haben. Geld kann dieses Mittel sein. Sie können dann damit kaufen, was ihnen hilft, das zu tun, was sie wollen. Sie lernen etwas. Sie können etwas. Sie wollen damit etwas erreichen. Sie haben sich Überlegungen darüber gemacht, was sie tun können. Sie entwickeln etwas. Sie sind nicht Menschen, die nichts tun wollen, sondern Menschen, die tun. Eigenständig tun. Sie können aber auch mit anderen Menschen gemeinsam etwas tun. Man nennt das Unternehmertum. Heute ist das anders. Menschen tun das, was man ihnen sagt. Sie sind dann unselbständig. Man muss dann das tun, von dem man hört, dass man es tun muss. Geld kommt, wenn man tut, was andere wollen. Man ist abhängig. Man kann nicht mehr eigenständig entscheiden. Man will es auch nicht. Man will abhängig sein. Man will auch nicht tun, was man will.“

Gut, Menschen können das entscheiden. Ihre Entscheidung führt aber dazu, dass sie sich in Abhängigkeiten begeben, die ihnen nicht guttun können. Sie tun dann nicht, was sie wollen, wenn sie von Menschen geführt werden, die nicht führen können. Die sich auch selbst nicht führen können. Bosse sind da. Bosse, die nur befehlen. Menschen sind Befehlsempfänger. Entfernen sich ständig mehr von sich selbst. Damit sind die Menschen anders. Es gibt natürlich auch die andere Seite der Medaille. Keine Bosse, sondern es sind Menschen da, die führen können. Die sich auch selbst führen können. Die mit Menschen anders umgehen. Dann kann sein, was auch der eigenständige Mensch als Unternehmer tun kann. Menschen können sein. Sie können sich bewegen. Ihr Beitrag wird gesehen. Geld ist wichtig, damit man tun kann, nicht aber, damit man ständig liefert an Menschen, die nur in Geld denken. Heißt: „Geld ist wieder das, was oben schon beschrieben wurde. Dazu da, zu helfen, dass geschieht.“

Aktionäre sind nicht notwendig. Geld ist nicht dazu da, Menschen reich zu machen. Geld ist dazu da, Menschen die Möglichkeit zu geben, zu tun. Das zu tun, was sie wollen. Damit ist auch klar, um was es geht.

Es geht um Menschen. Menschen. Menschen. Menschen.

Wirtschaft von heute kann das nicht mehr. Menschen sind Kostenpositionen. Menschen sind nichts. Ersetzbar. Nicht wichtig. Man kann auch Maschinen beschäftigen, die alles noch kostengünstiger erzeugen. Die nicht widersprechen.

Maschinenmenschen wären gut. Man tut sich aber schwer, sie dazu zu bringen, insbesondere dann, wenn Menschen da sind, die dem noch widersprechen. Man kann es aber versuchen, das Projekt „Maschinenmensch“. So sehen es diejenigen, die uns heute führen. Maschinenmenschen für die Wirtschaft. Menschen ohne Widerspruch in der Gesellschaft. Wir führen euch. Wir, die wir uns selbst nicht führen können, führen euch. So stellen sie sich Wirtschaft vor, diejenigen, die heute die Welt anführen.

FRAGE: Geht das so weiter?

ANTWORT: Menschen entscheiden. Sie machen sich krank mit all dem, was sie tun. Das sieht man, wenn man sehen will, was ist. Menschen sind nichts wert. Geld ist alles. Geld, das ständig an Wert verliert. Geld, das nichts wert ist, weil es Menschen nicht hilft.

Man ist krank, weil man Geld haben muss. Geld, das nichts wert ist und ständig entwertet wird. Man kann sich immer weniger damit kaufen. Sie, die wirklich Geld haben, lassen die Menschen auch noch für das Nichts – Geld – Zinsen bezahlen. Geld ist auch nichts, weil sie ja Geld auch in beliebigen Mengen selbst drucken lassen können oder selbst schaffen und damit Geld mehr und mehr entwerten.

Menschen werden also über das Geld ständig ausgenommen. Wann immer sie selbst etwas mit dem Geld tun wollen, das sie erwirtschaftet haben, werden sie auch noch vom Staat ausgeraubt, der mit seinen Steuern und Abgaben sein Volk ständig knechtet. Geld ist also nur dazu da, Menschen zu nähren, die nichts mit dem Geld tun, außer die Menschen zu knechten. Sie haben so viel Geld, dass sie ihr Geld nie mehr für etwas Sinnvolles ausgeben können. Sie haben genug Geld für Generationen von Menschen, die so sind wie sie. Die aus ihren Cliquen stammen. Geld ist für sie etwas, was nur dazu da ist, ihre Macht zu untermauern und die Menschen zu beherrschen mit all dem, was sie mit ihrem Geld tun. Schließlich die ganze Menschheit unter ihre Kontrolle zu bringen.

Menschen aller Länder der Welt werden ausgesaugt von einem System, das sie systematisch krank macht. Ständig Druck macht und immer mehr aus den Menschen herauspresst. Mit allen Mitteln aus dem Volk herauspresst, was das Volk erwirtschaftet.

Gesundheit ist für die, die das System beherrschen, ein Mittel zum Zweck. Sie sagen: „Wir sorgen für eure Gesundheit.“ Das tun sie definitiv nicht. Sie sorgen stattdessen definitiv dafür, dass sie Jahr für Jahr unendlich reicher werden, unter anderem auch durch ihr Gesundheitsgeschäft, das sie gemeinsam mit den Regierungen aller Länder initiiert haben und so auf die Spitze treiben, wie sich das normale Bürger selbst im schlechtesten Traum nicht vorstellen können.

„Wir rauben das Volk aus“ ist ihre Devise. Gesundheit wollen sie. Wir geben sie ihnen nicht, aber wir geben ihnen alles, was wir produzieren und initiieren können, damit sie glauben, dass wir es tun. Dass wir um ihre Gesundheit besorgt sind.

Das sind sie definitiv nicht. Sie sind nur darum besorgt, unendlich viel Geld zu machen, das sie aus den Budgets aller Länder der Welt, über die von ihnen beeinflussten Regierungen, nehmen. Sie können es tun, weil sie all die im Griff haben, die Zugang zu den Töpfen haben, die das Volk Jahr für Jahr füllt. Mit Billionen von Dollar Jahr für Jahr füllt.

Pleite sind alle Länder schon. Kein Problem. Wir geben noch. Dann können wir kommen und sagen: „Wenn ihr noch Gesundheit wollt, dann gebt uns alles. Wir können dann noch etwas Geld geben.“ Geld, das ihnen die Völker der Welt geben. Jahr für Jahr geben. Und das Jahr für Jahr in ihre Taschen fließt für all das, von dem die Regierungen der Welt den Völkern der Welt sagen, dass sie es für sie tun. Nichts für das Volk. Alles für die, die ihnen sagen, was sie zu tun haben. Sie haben sie im Griff, diejenigen, von denen das Volk nicht aufhört zu glauben, dass sie etwas für sie tun. Sie tun nichts für sie. Sie müssen alles tun für ihre Partei und für die, die Parteien im Griff haben.

Gesundheit geht. Gesundheit kann nicht sein. Das Volk muss. Das Volk kann nicht anders. NEIN, das Volk könnte anders, wenn das Volk erkennt, dass all das, was ihm gesagt wird, nicht wahr ist. Nur da ist, um ein System zu erhalten, das denen dient, die immer schon da waren und das Volk ausgenommen haben.

Es ist, wie es ist. Menschen aus dem Volk entscheiden, was geschieht. Nein, noch nicht. Sie können noch nicht glauben, dass alles so ist, wie es hier steht. Man geht vorwärts. Man tut. Man weiß nicht. Man wählt. Man glaubt. Man ist dann überrascht, dass alles anders ist als das, was man hörte. Sie sagten etwas. Sie taten etwas anderes.

Das Volk glaubt. Es ist erschöpft. Es kann nicht mehr. Seine Gesundheit ist nicht gut. Die, die das Gesundheitssystem etabliert haben und verwalten, denken in Geld. Die Gesundheit des Volkes ist für sie nichts von Belang. Ihr Geld machen wollen sie. Steht für: „Wir machen Geld mit etwas, von dem wir bestimmen, was es ist.“

Gesundheit kann nicht sein. Der Körper ist nicht interessant für die Menschen. Sie gehen, als ob der Körper ihnen zu dienen hätte. Das muss er nicht. Er ist da. Ihr Leben ist mit dem Körper verbunden. Ihr Körper streikt, dann beginnen sie zu denken. Sie denken, dass sie ihren Körper jemand übergeben können. Das können sie nicht. Ihr Körper ist in ihrer Verantwortung. Sie können diese Verantwortung nicht delegieren. Ihr Leben ist ihr Leben. Niemand kann es leben außer ihnen.

Menschen sehen das nicht. Sie wollen alles. Sie bekommen es nicht, wenn sie so tun, wie sie tun. Sie haben viel dabei. Ihr Leben auch. Sie tragen die Verantwortung dafür.

Man kann sehen. Man kann hören. Man kann denken. Man kann entscheiden. Menschen müssen entscheiden. Sie müssen das tun, was Menschen tun können. Entscheiden, was sie wollen. Sie können viel. Sie können auch überlegen, was sie wollen. Sie haben viel dabei, damit können sie etwas tun. Sie tun nichts, dann können sie auch nicht erwarten, dass etwas ist. Gut ist und sein kann, so, wie es sein könnte, wenn die Menschen beginnen zu tun, was sie wollen.

Gesundheit kann nicht sein, wenn Menschen nicht sehen. Sie sehen nicht, dass sie nicht gut unterwegs sind. Sie kümmern sich nicht um ihren Körper. Sie sind einfach nicht bereit anzunehmen, dass sie die Verantwortung für ihren Körper haben. Dass sie lernen müssen. Alles lernen müssen, was in ihrem Körper geschieht. Was da ist. Wie sie mit dem Körper umgehen müssen, damit er tun kann, was er will. Er will helfen. Dem Menschen helfen, zu leben. Wie kann er das tun, wenn die Menschen nicht interessiert sind am Körper? Nur tun, was sie wollen. Denken, dass sie tun können mit dem Körper, was immer ihnen einfällt. Essen und Trinken, was nicht gut ist. Den Körper schinden. Den Körper nicht ehren und achten, sondern ihn malträtieren mit Operationen, die seine Funktionstüchtigkeit mehr und mehr beeinträchtigen. Man kann sich nicht vorstellen, was Menschen ihrem Körper antun. Der Freund wird einfach gezwungen, zu tun. Alles zu tun, was die Menschen wollen.

Pervers ist das. Nicht nur pervers, sondern auch unmenschlich. Menschen tun ihrem eigenen Körper Dinge an, die sie ihrem besten Freund nie antun würden. Sie sind sich dessen nicht bewusst. Sie tun einfach, was man tut. Man tut auch oft das, was man hört. Man überlegt nicht, sondern tut einfach, was man hört. Man ist nicht schön genug. Man hat eine Haut, die nicht braun ist. Man hat eine Haut, die nicht gut ist. Man hat ein Gesicht, das nicht schön genug ist. Man hat eine Nase, die zu klein oder zu groß ist. Man muss so aussehen, wie man es sieht. Dort sieht, wo das Geschäft initiiert wird. In den Zeitungen und Zeitschriften, wo Werbung gemacht wird für alles, was den Menschen schöner macht. Man tut mit. Man will dabei sein. Man ist auch nicht bereit, zu überlegen, was das alles für Konsequenzen hat. Man ist einfach nicht bereit, anzunehmen, dass das alles die Gesundheit der Menschen massiv beeinträchtigt.

Diejenigen, die mit all dem unendlich große Geschäfte machen, sagen das natürlich nicht. Sie wollen Geld machen. Die Wirtschaft ist heute auf Geldmachen aus. Man will nicht aufhören damit. Mit Menschen kann man viel tun. Man kann sie überreden. Man muss nur sagen, was sie hören wollen. Man weiß, was sie hören wollen. Man sagt ihnen, was sie hören wollen. Man geht dabei sehr weit. Menschen sind nicht wichtig. Geld zu machen ist wichtig. Menschen funktionieren. Nehmen an, was man ihnen sagt. Sie sind dann auch die, die alles über sich ergehen lassen, was notwendig ist, damit sie sein können, was man ihnen sagt.

Menschen sind sich nicht klar, was hier geschieht. Gesundheit kann nicht sein. Sie ist ein Märchen angesichts dessen, was hier alles zugelassen wird. Was alles zugelassen wird, was Körper, Geist und Seele schädigt. Was alles geschieht mit Menschen.

Menschen sind sich nicht klar, dass sie ihre Gesundheit einfach zu Markte tragen für die, die Geld machen mit ihnen. Sie sind sich nicht klar, dass sie damit alles aufgeben, was Menschen glücklich machen kann. Ihr Körper, ihr Geist, ihre Seele wollen alle, dass Menschen glücklich sind. Man kann aber auch entscheiden als Mensch. Man hat einen freien Willen. Der freie Wille kann sein. Er kann aber Menschen auch zugrunde richten. Sie denken. Sie tun. Sie sind nicht da. Sie verlieren alles. Ihren Körper. Ihren Geist. Den Kontakt zu ihrer Seele.

Menschen sind sich nicht klar, dass sie auf dem besten Weg sind, alles zu verlieren, wenn sie so weitermachen wie bisher. Fern von sich. Abgelenkt von viel, was ihnen einfach schadet. Falsch ernährt. Systematisch vergiftet.

Das ist die Menschheit von heute. Man weiß nichts über das, was geschieht. Man kann es wissen, wenn man will. Man will nicht und wundert sich, warum alles sein kann, was ist. Es ist nicht gut, was ist. Menschen leiden. Sie leiden immer mehr.

Milliarden Menschen leiden. Es geht nichts mehr vorwärts. Menschen sind nur noch da. Nichts geschieht mehr zu ihrem Wohle. Wirtschaft ist nicht das, was sie sein soll. Die Staaten sind pleite. Wahnsinnige wollen die Welt beherrschen. Kriege sonder Zahl sind da. Menschen werden getötet.

Alles zeigt: „Menschen, ihr seid weg von euch. Menschen, ihr könnt nicht mehr. Menschen, ihr seid auf einem Weg, der nicht gut ist. Menschen, ihr habt nichts mehr. Menschen, ihr habt auch die Menschlichkeit nicht mehr, die Menschen haben sollten, wenn sie Menschen sein wollen. Menschen, ihr müsst euch besinnen. Menschen, ihr könnt so nicht weitertun. Menschen, ihr seid krank. Nein, Menschen, ihr seid nicht krank, sondern ihr seid nur nicht, was ihr seid. Menschen, die lieben, ehren und achten, was ist. Menschen, ihr seid nicht mehr da. Menschen, ihr könnt das sehen. Menschen, seid achtsam und seht, was ihr tut. Menschen, seid nicht mehr beschäftigt, sondern achtsam und seht, was ihr tut. Es tut euch nicht gut. Eure Gesundheit ist weg. Sie ist weg, weil ihr nicht da seid und tut, was Menschen tun können. Das lieben, ehren und achten, was ihr bei euch habt. Ihr habt viel bei euch. Es ist wichtig, dass ihr erkennt, wie viel. Es ist genug da. Ihr könnt es aber nicht sehen, wenn ihr ständig denkt. Denkt und damit abgelenkt seid von all dem, was wichtig ist. Man ist nicht, wenn man denkt – Mensch. Sei dir klar – Mensch –, wenn du denkst, bist du nicht bei dir.“

Es ist klar – Mensch –, du bist nicht bei dir, wenn du denkst und nicht weißt, dass nicht du denkst, sondern dein EGO dich denken lässt.

Das – Mensch – ist für dich das Wichtigste. Lerne zu beobachten, was du denkst. Es ist viel, was du denkst, das nichts für dich tut, außer dich abzulenken und dich davon abzuhalten, zu sein. Zu sein, wie du bist. Zu sein, was du bist.

Mensch – sei wachsam. Es ist leider so, dass du zu viel denkst. Sie, die dich beherrschen wollen, die, die dir sagen, dass sie für dich tun, sind da und wissen, dass du denkst. Sie wissen, dass sie dein Denken beeinflussen können. Sie tun es tagtäglich. Sie lassen dich nicht mehr sein. Dein Handy hilft ihnen dabei, dich zu manipulieren. Dein Fernseher auch. Die Nachrichten, die sie dir ständig schicken, auch. Du bist nicht mehr da. Du bist ihr Ziel. Ihr Ziel ist, dich so zu manipulieren, dass du nicht mehr weißt, wer du bist.

Sei wachsam – Mensch. Du bist nicht mehr Herr der Lage. Denke nicht, dass das nicht so ist. Schau dir an, was ist. Lass zu, dass du dich fragst: „Bin ich noch da? Kann ich noch ohne Handy sein? Kann ich noch sein, ohne dass ich mich berieseln lasse von allem, was mir tagtäglich eingeimpft wird?“ Eingeimpft wird von denen, die um dich sind. Nicht Menschen, sondern Geräte, die dir ständig sagen, was du tun sollst.

Du bist nicht mehr allein – Mensch. Sie sind immer bei dir. Sie, die wollen, dass du tust, was sie wollen. Dass du kaufst, was sie wollen. Dass du hörst und tust, was sie wollen. Dass du aufhörst, zu sein. Da zu sein und selbständig zu sein. Du bist einfach nicht mehr in der Lage, selbst zu entscheiden. Sie manipulieren dich so heftig, wie du dir das nicht vorstellen kannst. Sie lassen deine Gesundheit nicht sein. Dein Gehirn ist von den Strahlen, die sie in die Geräte eingebaut haben, beeinflusst. Geschwächt und in seinen Funktionen beeinträchtigt.

Du weißt nicht – Mensch –, wie sehr sie dich schon beeinträchtigen mit all den Strahlen, die auf dich wirken.

Sei dir klar – Mensch –, du bist in ihren Händen. Deine Gesundheit auch. Du kannst nicht mehr sein, wenn du nicht erkennst, was sie tun und damit aufhörst, zu tun, was sie dir sagen.

Mensch – sei wachsam. Sie sind alle einig. Sie wollen dich ganz. Sie wollen dich ganz übernehmen. Mit allem übernehmen, was du hast.

Nein, nur mit dem, was ihren Geschäften hilft. Ihren Geschäften hilft, dass du kaufst. Ihren Geschäften hilft, dass du arbeitest. Ihren Geschäften hilft, dass du krank bist. Ihren Geschäften hilft, dass du tust, was sie wollen. Sie wollen, dass du mit all dem weitermachst.

Nicht auf dich schaust. Das isst, von dem sie dir sagen, dass du es essen sollst. Das nimmst, von dem sie dir sagen, dass du es nehmen sollst, um deine Schmerzen zu überwinden. Tust, was sie sagen, wenn du die Schmerzen nicht mehr aushalten kannst. Bist, was sie wollen.

Das, was sie wollen, ist einfach erklärt. Sie wollen, dass du das bist, von dem sie glauben, dass Menschen es sein sollen.

Maschinen, die arbeiten. Maschinen, die konsumieren. Maschinen, die alles Geld hergeben, das sie verdienen oder je verdient haben. Maschinen, die nicht widerspenstig sind. Maschinen, die nie aufhören zu tun, was man ihnen sagt. Maschinen, die nie aufhören, zu leisten. Maschinen, die ganz wenig kosten. Maschinen, die gehen, wenn man sie nicht mehr brauchen kann. Für nichts mehr brauchen kann. Maschinen, die nicht mehr nützlich sind.

Mensch – glaube, dass das, was hier steht, wahr ist. Wenn du nicht glaubst, was hier steht, dann sei so gut und informiere dich wenigstens darüber, ob es nicht doch stimmen könnte, was hier steht.

Jetzt sei so gut – Mensch – und lies weiter, was hier steht. Dann kannst du dir eine Meinung bilden. Dann kannst du entscheiden, was du tust.

Für dich tust – Mensch. Es geht hier nur um dich und das, was für dich wichtig ist.

Dass du glücklich bist.