Krankheit ist ihnen wichtig. Denen, die damit Geschäfte machen. Sie sind darauf erpicht, dass das Geschäft läuft. Man kann immer wieder sagen: „Wir bekämpfen Krankheiten.“

Das klingt gut. Man ist damit vertraut. Man macht Werbung für allerlei. Allerlei Krankheiten sind da und werden ständig besprochen. Nicht wirklich besprochen, sondern einfach immer wieder angesprochen.

Man hat Kopfweh. Man hat Bauchweh. Man hat einen Darm, der verstopft ist. Man kann nicht gut schlafen. Man hat Rückenschmerzen. Man kann unendlich viel anführen, was Menschen so haben. Ihr Leben ist immer irgendwie bedroht. Bedroht von Schmerzen und Krankheiten.

Krankheiten stehen also immer da. Man sieht sie nicht, aber sie sind da. Krankheiten können jeden Menschen befallen. Man sollte also alles vermeiden, was zu einer Krankheit führt, würde man meinen. Das sollte man den Menschen vorrangig sagen. Mit all den Stimmen sagen, die man dafür zur Verfügung hat.

Das tut man aber nicht. Man konzentriert sich nicht auf das, was Krankheiten verursacht, sondern auf die Krankheit. Auf die vielen Symptome, die mit ihr verbunden sein können. Man will zeigen, da gibt es etwas, das euch Schaden zufügen kann. Es ist nicht klar, wann es kommt. Es ist nicht klar, warum es kommt. Es ist nicht klar, was es auslöst.

Es ist nur klar, dass die Krankheit dich auch heimsuchen kann. Beispiele von Menschen werden gezeigt, die von den verschiedenen Krankheiten heimgesucht werden. Das ist wichtig. Man will zeigen, wie es ist, wenn die Krankheit da ist. Man will damit auch zeigen: „Du kannst auch betroffen sein. Sorge dich. Habe Angst. Sei dir klar, du könntest der Nächste sein.“

Man sagt nicht: „Du kannst das tun, damit du nicht krank wirst.“

Man sagt den Menschen nicht: „Ihr dürft keinen Industriezucker verwenden. Ihr dürft kein Fett verwenden, das künstlich ist. Ihr dürft kein Fleisch essen, das von Tieren stammt, die mit Hormonen hochgezüchtet werden. Ihr dürft keine Wurst essen, die voll von Fett und Salz ist. Man sagt nicht, ihr dürft nicht so viel Salz essen, weil es eure Därme schädigt und eure Darmschlingen verätzt.“

Man will auch nicht wirklich aufklären, dass viele Medikamente, die man ständig anpreist, von vielen Nebenwirkungen begleitet werden, die die Menschen schädigen. Man weist nur auf Nebenwirkungen hin, damit man rechtlich gedeckt ist, wenn Menschen schwere Folgeschäden davontragen, weil sie das Medikament nehmen.

Man ist also nicht daran interessiert, dass Menschen aktiv etwas tun, was ihre Gesundheit unterstützt. Das ist nicht wichtig.

Wichtig ist, Menschen ständig damit zu befassen, was sie an Krankheiten haben könnten. Das bringt Geschäft.

Geschäft bringt auch Vorsorge. Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln Sonderzahl. Fitnessstudios, die den Körper stählen. Alle möglichen Maßnahmen zur Verschönerung des Körpers mit Cremen und auch mit Operationen, die so weit gehen, dass der Körper schließlich nicht mehr so ausschaut, wie er natürlich aussehen würde.

Man spritzt auch viel. Beginnt immer früher mit Spritzen. Junge Menschen spritzen schon allerlei. Die Haut soll glatt sein. Giftige Substanzen werden eingespritzt, damit sie straff ist – die Haut – und glänzt. Man tut einfach alles, damit man besser aussieht.

Die Haut leidet. Kein Problem. Dann hilft man mit allerlei Cremen nach. Die Haut ist gereizt. Die Haut ist nicht mehr in der Lage, zu atmen. Man füllt die Poren mit allerlei fetten Cremen. Die Haut ist trocken. Gut. Viel Creme drauf und schon ist sie feucht. Gut, man tut es und weiß nicht, dass man damit viel dazu tut, die Haut langfristig noch trockener zu machen. Warum? Weil sie in ihrer Struktur geschädigt wird. Die Haut ist ein Organ. Sie tut, was sie kann, wenn der Mensch sie lässt.

Der Mensch will aber immer tun. Was? Vieles, was nicht gut ist für die Haut. Was ist das? Er spritzt Deos auf die Haut. Er spritzt Botox unter die Haut. Er lässt die Haut im Zusammenhang mit Tätowierungen ritzen. Er lässt auch die Haut durchbohren mit allerlei, von dem er glaubt, dass es seinen Körper schöner werden lässt. Er lässt einfach viel tun. Man ist ständig damit beschäftigt, die Haut zu verändern. Man sieht nicht, was geschieht.

Die Haut wird trocken. Die Haut wird fahl. Die Haut lässt nach. Es schwabbelt überall. Man lässt dann straffen. Man strafft die Haut und weiß nicht, was dann ist. Es ist fürchterlich, was dann ist. Fürchterlich ist es, weil die Haut beginnt, immer mehr zu leiden. Sie kann nicht mehr richtig atmen, weil die Poren ständig gefüllt werden mit irgendetwas. Hautstrukturen werden verändert mit dem Ritzen der Haut. Die Poren sind zu. Die Haut ist schwach. Geschwächt von all den Eingriffen, die die Menschen vornehmen lassen. Die Atmung wird flacher.

Menschen wissen nicht, dass die Haut das größte Atmungsorgan ist.

Der Gesundheitsminister spricht nicht davon, sondern nur davon, dass die Menschen immer mehr Probleme haben, zu atmen, weil eine Krankheit da ist. Er sagt: „Unendlich viele Menschen brauchen Sauerstoff, damit sie überhaupt überleben können.“

Der Gesundheitsminister spricht nicht davon, dass man eigentlich all das lassen sollte, was gerade beschrieben wurde, damit man sicherstellt, dass man gut atmen kann. Er spricht auch nicht davon, dass es Übungen gibt, die helfen, die Atmung Schritt für Schritt zu verbessern. Damit genug Sauerstoff in das Blut kommt. Viel Sauerstoff ist wichtig für das Blut. Er spricht auch nicht davon, dass es wichtig ist, dass die Menschen sich konsequent mit ihrer Atmung auseinandersetzen, damit auch das CO2 wieder ausgeatmet wird, das Menschen nachweislich schädigt.

Der Gesundheitsminister spricht lieber darüber, dass Sauerstoffgeräte angeschafft werden müssen. Krankenhäuser mit allem ausgerüstet werden, was es gibt, um zu verhindern, dass Menschen sterben, weil sie nicht richtig atmen können. Er spricht aber nicht davon, dass die Luft allerorten von Feinstaub verpestet ist, der entsteht, weil der Reifenabrieb von Autos nicht in den Griff zu bekommen ist. Man kann doch die Autoindustrie nicht vergrämen. Das geht nicht. Besser ist es, das Volk im Unklaren zu lassen, was seine ständig steigende Atemnot maßgeblich verursacht.

Der Gesundheitsminister ist auch der, der nie davon spricht, dass man all das verbieten müsste, was dazu führt, dass Menschen nicht mehr ordentliche Lebensmittel bekommen können. Chemie allerorten führt dazu, dass die Menschen über die Nahrung systematisch vergiftet werden. So muss man es sagen, wenn man weiß, was hier geschieht. Hormone in den Gewässern, in denen Fische gezüchtet werden. Hormone im Fleisch, damit Tiere schneller wachsen. Hormone überall, auch in den Tabletten, die man Menschen zur Verfügung stellt, damit sie jünger ausschauen und länger ihren sexuellen Vorstellungen gerecht werden können.

Das ist Gesundheitspolitik? Nein! Das ist industrielle Schädigung von Millionen von Menschen, Jahr für Jahr.

Krebs ist da. Ja. Die Zahl der Krebstoten steigt Jahr für Jahr. Die Zahl der Menschen, die unter Krebsbehandlungen leiden, steigt auch Jahr für Jahr. Die Lebensqualität sinkt, wenn Krebs da ist. Man sagt: „Man lebt länger.“ Gut, aber was für ein Leben? Vollgefüllt mit Chemie. Nichts soll mehr da sein. Da sein, wo man mit Geräten, die alles feststellen können, etwas identifiziert. Man kämpft sie nieder. Was? Die Gewächse, die da sind. Man fragt nie, warum sie da sind. Man will das nicht wissen. Sie sind da und müssen weg. Schnell. Zielgerichtet. Mit viel Chemie. Je länger sie da sind, umso mehr Chemie ist notwendig. Man ist einfach konsequent. Nichts darf übrigbleiben. Man bekämpft es breitflächig. Oft mit einem Mix an Chemie und Bestrahlung. Hart. Härter. Noch härter. Man will Resultate sehen.

Das Resultat ist vor allem darin zu sehen, dass unendlich hohe Kosten damit verbunden sind. Krebsbehandlungen kosten unendlich viel. Tausende von Euro pro Monat und Patient. Hilft es? Man weiß es nicht.

Man sagt: „Es hilft vielen Menschen.“ Studien beweisen: „Es geschieht etwas.“ Was? Es wirkt. Wo? Dort, wo es wirken muss. Wer sagt das? Diejenigen, die die Studien machen. Wer bezahlt die Studien?

Diejenigen, die schließlich das Geschäft mit dem Krebs machen.

FRAGE: Wer ist der, der von all dem am meisten profitiert?

ANTWORT: Diejenigen, die sagen: „Wir wissen, was gut ist.“ Sie wissen aber nur ganz sicher, dass sie viel Geld machen. Das ist sehr sicher. Für die Patienten ist nichts sicher. Sie bekommen das, von dem man sagt, dass sie es bekommen müssen. Sie wissen meist nichts darüber, was ihnen geschieht.

Man sagt: „Es gibt Nebenwirkungen, aber Studien zeigen, sie sind gering.“ Man lässt also offen, was ist. Es gibt nur wenige Patienten, die nachlesen, was die Studien zeigen. Man ist also ziemlich sicher, dass der Patient nie das einfordern wird, von dem man sagte, dass es geschehen kann. Man will natürlich nicht, dass Patienten das tun. Man lässt sie also viel unterschreiben, damit sie nie etwas tun können, wenn etwas schiefläuft. Wenn das nicht vermeidbar ist, dann ist die Versicherung da. Sie deckt Haftpflichtschäden. Sie vermindert also das Risiko für diejenigen, die das alles liefern, was ihnen unendlich viel Geld bringt.

Die Haftpflichtprämie bezahlt natürlich der Staat, das heißt: „Das Volk muss, wenn es geschädigt wird, auch noch dafür bezahlen, dass diejenigen, die das Geschäft machen, frei von irgendeiner Schadenzahlung sind.“ Man ist also wieder unter sich. Diejenigen, die Geschäfte machen mit allem, was so ist.

Gesundheit kostet. Das ist ihr Wahlspruch. Lass sie blechen, die Menschen aus dem Volk. Jahr für Jahr über Jahrzehnte. Es ist unglaublich, mit welcher Akribie das Volk hier ausgenommen wird, ohne dass das Volk es realisiert.

Es ist unglaublich, dass alle Regierungen der Welt bei diesem höchst profitablen Spiel mitmachen. Sie dürfen nicht anders, ist die einzige Schlussfolgerung, die man ziehen kann, sonst muss man sich fragen: „Kann ein Mensch, der vom Volk dazu berufen ist, die Gesundheit des Volkes zu schützen, das verantworten, was hier geschieht.“

FRAGE: Wer ist eigentlich der größte Profiteur dieses Systems der Ausraubung des Volkes im Namen der Gesundheit?

ANTWORT: Riesige Konzerne. Zehn große Konzerne weltweit. Alle im Besitz von maximal zehn großen Konzernen, die auch alle anderen großen Konzerne der Welt kontrollieren. Man ist also ausgeliefert? Ja, das ist so. Man kann nicht anders?

Nein, das wäre nicht so, wenn diejenigen, die da sind, die Staaten zu lenken und das Volk vor Missbrauch zu schützen, nicht voll dabei wären bei einem Spiel, das eigentlich leicht durchschaubar wäre. Man besitzt Fabriken, die Medikamente produzieren. Man besitzt alle möglichen Fabriken, die alles produzieren, was mit Gesundheit in Zusammenhang steht. Man besitzt auch alle Fabriken, die mit dem in Zusammenhang stehen, das alles dominiert. Chemie.

Chemie allerorten. Sie ist da. Sie verätzt Menschen auch. Sie verlegt Atemwege. Sie ist laut ihrer Werbung die beste Luftreinhaltemaßnahme für Menschen. Menschen sollen reine Luft einatmen. Luft, die auch nicht stinkt. Sie sollen also gute Luft einatmen.

Nein, sie atmen Chemiepartikel ein, die ihre Lungengewebe schädigen. Die ihre Lungenbläschen schädigen. Die ihre Bronchien verlegen. All das ist so. Alle wissen, dass es so ist. Experten sagen es auch. Sie sind aber nicht hörbar. Warum? Sie werden medial einfach nicht zugelassen. Das Geschäft ist zu groß.

Menschen leiden. Gut. Man kann damit horrende Geschäfte machen. Die Menschen werden ärmer. Warum? Weil die Kosten für Gesundheit aufgrund all dieser schädigenden Maßnahmen immer stärker steigen. Ein Perpetuum mobile.

Menschen werden systematisch vergiftet. Man bekämpft, was man selbst initiiert hat. Die Kosten für das Bekämpfen tragen die Menschen aus dem Volk.

FRAGE: Wer ist das Volk?

ANWORT: Die Menschen, die da sind und ausgenommen werden von denen, die sie im demokratischen Prozess gewählt haben.

Sie wählen sie nicht. Sie werden von Parteien gewählt. Parteien, die nicht dazu da sind, etwas für die Menschen aus dem Volk zu tun, sondern um ein System aufrechtzuerhalten, das da ist und einige wenige Menschen auf der ganzen Welt ständig füttert. Unendlich reich werden lässt mit allem, was sie zum Schaden der Völker ständig tun. Das ist Demokratie von heute. Ein Theater das aufrechterhalten wird, damit man Menschen systematisch weltweit ausnehmen kann.