Man hat Menschen. Man nützt Menschen. Man hat sie benützt. Menschen nützen Menschen aus.

Das ist nicht menschlich. Das ist unmenschlich. Das ist nicht das, was Menschsein ist.

Menschsein ist anders. Menschsein kann nicht Menschen ausnützen. Menschsein ist das, was Menschen niemals Menschen ausnützen ließe. Menschsein ist nicht möglich, wenn Menschen ausgenützt werden. Menschsein ist das, was Menschen niemals sein lassen würde, was sie sind. Jetzt sind.

Menschen, die Menschlichkeit nicht für wichtig erachten.

Tun das alle Menschen so: „Menschlichkeit nicht mehr für wichtig erachten?“

Das nicht, aber Menschen sehen nicht, dass sie dabei sind, die Menschlichkeit aufzugeben. Sie lassen zu, was nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun hat. Sie sind nicht mehr die, die sie sind. Sie lieben nicht. Sie ehren nicht. Sie achten nicht.

Menschlichkeit ist dann da, wenn Menschen lieben, ehren und achten, was ist.

Menschlichkeit ist dann da, wenn Menschen nicht wegschauen, wenn die Menschlichkeit geht.

Menschlichkeit ist dann da, wenn Menschen nicht zulassen, dass Menschen geknechtet, geschändet und ausgenützt werden.

Menschlichkeit ist dann da, wenn Menschen nicht aufgeben, Menschen zu sein.

Menschlichkeit ist dann da, wenn Menschen einfach da sind und dafür Sorge tragen, dass die Menschlichkeit nicht verletzt wird. Dass gewährleistet ist, was das Wichtigste ist.

Menschen sind. Sie sind Liebende. Liebende, die lieben. Die sich selbst lieben und auch Menschen lieben.

Menschen sind dann glücklich. Sie können glücklich sein, weil sie sind.

Sie sind Menschen.

Menschen gehen nicht, wenn sie das nicht leben. Sie sind weg. Sie sind nicht da. Sie leben nicht. Sie sind nur da und tun. Sie tun meist das, was man von ihnen will. Sie sind nicht mehr. Sie können nicht mehr sein, weil sie sich selbst nicht mehr spüren. Ihre Herzen sind stumm. Ihre Herzen leiden. Ihre Krankheiten zeigen, wie sehr.

Menschen sind nicht mehr und sind auch deshalb nicht mehr, weil sie nicht mehr können.

Heute ist es so weit. Menschen brechen weg. Sind völlig erschöpft. Können nicht mehr. Man kann sie nicht mehr motivieren.

„Sie können nicht mehr“ bedeutet: „Ihre Energie ist weg.“

Ihr Leben ist lustlos. Ihr Leben ist freudlos. Ihr Leben ist kraftlos. Ihr Leben hat keinen Sinn.

Mensch – wo bist du? Mensch – wann gehst du? Mensch – wann tust du? Mensch – sei Mensch.

Man hat das gehört. Man kann es hören in dem Lied, das dieses Buch begleitet. Es ist da. Es kann zeigen, was Menschen erleben. Sie leben nicht, sondern sie tun nur noch. Sie sind nicht, sondern stehen. Sie stehen, weil ihr Leben steht. Es geht nichts mehr vorwärts.

Wir sind heute dort, wo niemand hinwill. Getriebene. Menschen ohne Lust am Leben. Menschen, die sich sättigen mit etwas, was sie nicht glücklich und zufrieden machen kann. Menschen, die tun, was sie nicht wollen, weil sie Geld verdienen müssen. Menschen, die nicht sind, weil sie einfach nur tun, was man will, damit sie überhaupt noch leben können.

Mensch – wo bist du? Mensch – wann gehst du? Mensch – wann tust du? Mensch – sei Mensch.

Du bist nicht – Mensch –, wenn du nicht tust, was du willst. Du gehst nicht – Mensch –, wenn du nicht bist. Nicht da bist und dich freust, dass du da bist. Du kannst nicht gehen – Mensch – wenn es so mit dir weitergeht, wie jetzt.

Mensch – sei. Mensch – sei. Mensch – sei. Sei ein Liebender. Du bist ein Liebender und das macht dich glücklich – wenn du es sein kannst. Wenn du es sein kannst – Mensch.

Du hast viel dabei – Mensch. Du kannst viel – Mensch. Du bist auch. Du bist das, was du bist. Gut. Du kannst auch nicht glauben, dass du nicht gut bist. Das ist etwas, was dir die eingeredet haben, die wollen, dass du bist, wie du heute bist.

Ein Mensch, der nicht so ist, wie er ist. Du bist nicht so, wie du bist – Mensch –, weil es dir genommen ist, zu sein. Du bist nicht mehr ein Mensch, der sein will, sondern nur ein Mensch, der haben will.

Haben ist aber nichts. Es macht dich nicht glücklich – Mensch. Es lässt die Freude gehen. Freude ist aber wichtig – Mensch –, weil die Freude viel ist. Sie macht viel, weil sie da ist und dich vorwärtsträgt. Sie macht dich auch froh. Mensch – es ist wichtig, dass du froh bist. Froh und glücklich bist. Alles ist dir gegeben – Mensch –, damit du froh und glücklich sein kannst.

Mensch – sei. Mensch – sei. Mensch – sei. Liebe, was du tust. Geh, wohin du willst. Sei, wie du willst. Nimm an, dass du gut bist. Nimm an, dass du viel kannst. Nimm an, dass du ein Mensch bist.

Mensch – sei doch. Du bist gut. Du kannst viel. Du gehst doch nicht herum und bist nur da. Du bist da, weil du da sein willst. Sei – Mensch – und sei da und geh, wohin du gehen willst. Mit wem du auch gehen willst. Menschen sind da und wollen mit dir gehen. Sie helfen sich gegenseitig. Sie sind füreinander da. Sie können auch füreinander da sein. Ihr Leben ist ein Leben in Gemeinschaft.

Mensch – sei. Mensch – sei. Mensch – sei. Liebe, was du bist. Es ist viel. Es kann viel sein, wenn du willst.

Mensch – sei Mensch. Es ist gut, dass du ein Mensch bist. Es ist wichtig, dass du erkennst: „Du bist ein Mensch und Menschen sind gut.“

Es ist dir gegeben – Mensch, dass du gut bist. Du kannst auch nicht gut sein. Dann bist du einfach nicht gut unterwegs. Dein Weg weicht dann ab von dem Weg, den du dir vorgenommen hast zu gehen. Sei dir klar, das ist auch gut. Du lernst. Du bist dann. Du bist ein Mensch, der lernt. Der geht. Der will. Der geht und will, was er will. Er will etwas. Du weißt nicht, dass das, was du willst, nicht gut ist. Du willst es und glaubst: „Ich bin gut unterwegs.“ Du denkst. Du denkst und bist damit der, der vielleicht nicht gut denkt. Der denkt und sich irrt. Du kannst dich irren. Menschen, die tun, irren auch. Sie sind dann nicht gut und erkennen vielleicht, dass ihr Weg nicht gut ist. Dann sind sie auch die, die dann etwas ändern. Nein, nicht immer. Sie gehen einfach weiter. Verlieren sich auf ihrem Weg. Das kann auch lange dauern, dass sie auf ihrem Weg sind. Sie sind dann nicht gut. Sie sind immer mehr auch überzeugt, dass ihr Weg gut ist. Sie sind auch der Meinung, dass es zu ihrem Weg keine Alternative gibt. Sie hören nicht auf, ihren Weg zu gehen. Sie sind oft auch stur. Gut, sie sind stur, aber sie können auch erkennen, dass da etwas ist, was nicht gut für sie ist.

Dann sind sie die, die gelernt haben. Die einfach aufhören, auf ihrem Weg weiterzugehen. Dann kann aber auch sein, dass sie wieder auf ihren Weg zurückkehren. Alles ist möglich.

Möglich ist auch, dass Menschen ändern. Sie können dann auch anders werden. Das ist heute wichtig. Menschen müssen erkennen, dass es so nicht mehr sein kann. Das, was ist, ist nur noch unmenschlich. Man tut. Man geht. Man geht nicht vorwärts, sondern konstant rückwärts. Sowohl rückwärts als Mensch als auch als Gesellschaft. Man ist nur noch damit beschäftigt, genug Geld zu erwirtschaften, damit etwas ist. Das ist nicht mehr menschlich, sondern nur noch etwas, das man als unmenschlich bezeichnen kann. Menschen sind nur noch da, damit sie liefern. Nichts anderes mehr tun, als zu liefern. Was?

Nichts, was Menschen glücklich machen kann.

Ihre Krankheit ist da. Sie ist nicht das, was Menschen denken. Sie ist das, was Menschen nicht tun. Sie tun nicht, was sie wollen.

Sie sind krank, weil sie nicht tun, was sie wollen. Sie sind nur noch Getriebene eines Systems, das sie nicht sein lässt. Sie sehen nicht, was ist. Ihr Leben ist nur noch etwas, was niemandem helfen kann. Ihr Leben ist nur noch etwas, was Menschen krank machen kann.

Krank machen kann Menschen das, was sie tun. Sie tun nicht, was sie wollen. Das kann man verstehen als etwas, das völlig gegen das läuft, was Menschen sind. Sie sind keine Maschinen, die nichts anderes bewegt als ein Motor.

Menschen sind keine Maschinen, sondern Menschen mit Herz. Ihr Motor ist das Herz, aber das Herz ist kein Motor wie der einer Maschine, sondern ist etwas, das Menschen helfen soll, zu leben. In Verbindung zu leben mit allem.

Mit allem verbunden sind Menschen aber nicht mehr. Sie können es nicht sein, weil sie nur noch im Kopf sind. Sie erkennen nicht, dass ihr Denken ihnen schadet. Sie denken, dass sie alles machen können. Sie können es nicht. Sie sind nicht unabhängig. Sie sind Teil des Ganzen.

Als Teil des Ganzen können sie nicht nur tun, was sie wollen. Sie müssen Rücksicht nehmen. Das zu verstehen ist eigentlich sehr einfach, wenn Menschen das auch an sich selbst versuchen zu sehen. Bin ich rücksichtsvoll? Nein, ich bin es nicht. Ich gehe rücksichtslos mit allem um, was da ist.

Ich gehe auch mit meinem Körper rücksichtslos um. Ich esse und trinke jede Menge. Ich tue es auch ohne Maß und Ziel. Ich bin einfach der, der tut. Ich bin ein Mensch ohne Rücksichtname auf alles, was ist. Ich bin ein Mensch, der nicht sieht, dass er damit nicht sein lässt, was ist.

Man kann das so verstehen. Man ist ein Mensch. Rundherum sind auch Menschen. Was tun wir mit ihnen? Sind wir freundlich? Sind wir hilfsbereit? Ja, das kommt vor. Viele Menschen sind das. Sie helfen, wo sie können. Sie gehen auch zu anderen Menschen. Sie sind miteinander unterwegs. Sie lieben.

Menschen, die das tun, sind fröhlich. Sind glücklich. Sind auch dann noch hilfsbereit, wenn es ihnen nicht gut geht. Ihr Leben ist dann reicher. Sie wollen mit anderen Menschen sein.

Krank macht es Menschen, wenn sie nicht so sind. Sie sind einfach dann nicht sie selbst. Sie lieben nicht. Sie schauen nur auf sich selbst. Sie denken: „Ich bin wichtig. Ich bin der einzig Wichtige. Ich will es auch nicht anders. Es ist mir gleichgültig, wie es anderen Menschen geht. Ich will nur, dass ich gut wegkomme bei allem. Ich bin auch nicht daran interessiert, zu sehen. Ich will eigentlich nicht sehen, was ist. Ich will nur sehen, wenn es für mich nicht gut ist, was ist, und dann sicherstellen, dass das nicht geschieht, was dann geschehen kann, wenn etwas für mich auch nicht gut läuft.“

Menschen sind auch dann noch nicht interessiert an dem, wie es anderen Menschen geht, wenn es offensichtlich wird, dass das, was sie zulassen, auch auf sie zukommt. Man sehe die Migrationswelle. Man zerstört die Länder von Menschen. Man profitiert von Waffenverkäufen als Land. Man profitiert vom Wiederaufbau zerstörter Länder. Man verkauft Maschinen und Material an die Länder, die vorher mit dem zerstört wurden, was man hat. Man ist sich auch dann noch nicht klar, dass das nicht gut sein kann.

Auch die, die weit entfernt leben und glauben, dass sie nicht betroffen sein werden, wenn sie ständig Länder zerstören mit ihrer Militärmaschinerie, werden sehen, dass das nicht gut ist. Sie sind auch die, die dann noch mit all ihrer Finanzmacht Länder wirtschaftlich zerstören. Sie tun so, als ob sie allein auf der Welt wären. Als ob ihr Land dann prosperieren könnte. Sie tun es nicht. Ihr Land ist ein einziger Krampf. Sie sind unendlich reich, aber ihre Bevölkerung ist sehr arm. Unendlich viele Menschen in Amerika sind obdachlos und ohne Job. Sie sind auch nicht gut ernährt. Ihr Leben ist dahin. Sie sind nur noch Tablettenempfänger, damit sie irgendwie überleben können.

Amerika ade. Nein, sie machen weiter. Weiter wie viele Menschen auch. Sie sind überall zu Hause. Sie können nicht mehr sehen, was sie zulassen. Ihre Regierungen sind nichts als Befehlsempfänger. Tun, was man will. „Man“ ist da. Es sind die riesigen Finanzkonzerne, die da sind und tun können, was sie wollen.

Glaubt jemand wirklich, dass „Nichts“ auf Dauer sein kann? Glaubt jemand wirklich, dass „Nichts“ etwas tun kann? Nein, das geht nicht. „Nichts“ ist „Nichts.“

Es geht nicht mehr, was hier geschieht. Menschen denken noch, das kann nie sein. Nein, es kann sein. Es ist schon so. Alles bricht zusammen. Menschen sind mehr denn je gegeneinander gerichtet. Extreme sind wieder da. Man hat sie überall. Man bezeichnet sie als rechts oder links. Das sind sie aber nicht.

Rechts und links stehen für etwas. Für das Unvermögen der Menschen, miteinander zu sein. Man ist nicht mehr füreinander da. Man ist nur noch gegeneinander unterwegs.

Wie sollen Menschen da vorwärtskommen? Das geht nicht. Sie sind nicht mehr da. Sie gehen einfach weiter. Sie können aber nicht mehr. Ihr Leben ist also endlich.

Nein, das ist es nicht. Menschen sind da. Es sind sehr viele Menschen da. Sie alle können viel. Sie sind da, damit geschieht, was geschehen kann, wenn Menschen wollen.

Sie wollen es anders. Sie sind jetzt dabei, zu sehen. Sie sehen noch nicht viel. Sie sehen aber auch schon, dass es nicht gut ist. Sie sehen nur noch nicht, was das alles für sie bedeuten kann. Sie sind noch nicht bereit, zu gehen. Einfach NEIN zu sagen. Einfach denen zu sagen, die sie immer ausgenommen haben: „Wir wollen mit euch nicht mehr.“

Gut, das kann sein. Es ist auch so. Man ist noch nicht bereit, das zu tun. Man ist auch nicht fähig, es zu tun. Nein, das nicht. Man wäre durchaus fähig, es zu tun, aber man sieht noch nicht, wie man es tun kann.

Menschen sind veränderungsresistent. Das ist etwas, was sie nicht so leicht sein lässt. Sie sind nicht leicht bereit, etwas zu ändern.

Ihr Krebs ist nichts anderes als das Signal dafür. „Ihr ändert nicht, dann seid ihr verbunden mit dem Krebs. Dann tut ihr nicht, was ihr wollt. Dann seid ihr auch die, die dafür die Konsequenzen tragen müssen. Ihr seid einfach nicht bereit, etwas zu tun. Zu ändern, was zu ändern notwendig ist.“  

Menschen sehen nicht, was sie sich selbst antun. Sie tun mit. Sie schauen zu. Sie sagen nichts. Sie sind einfach da und tun weiter. Man ist ihnen nicht böse, wenn sie etwas sagen, dennoch sagen sie nichts. „Ich bin doch nicht blöd“, sagen sie. „Warum soll ich mich exponieren? Ich bin nicht betroffen. Ich kann also nicht etwas sagen, weil ich ja kein Betroffener bin.

Gut, ich wohne in einem wunderbaren Viertel einer Stadt oder auf dem wunderbaren Landstrich irgendwo. Mein Auto fährt. Mein Haus steht. Meine Familie ist gut. Wir haben genug Geld. Alles paletti. Ich brauche nicht mehr. Ich bin glücklich und zufrieden.

Nein, es ist nicht gut. Rund um mich herum jede Menge an Menschen, denen es nicht gut geht. Ich habe ja Steuern bezahlt. Ihnen kann geholfen werden. Mit Geld. Mit Geld – und, wenn notwendig, spenden wir auch noch. Gut, wir sind da, aber lasst mich in Ruhe mit dem, was nicht gut ist. Ich kann nichts tun.“

So klingt es überall. Man ist einfach nicht bereit, dafür zu sorgen, dass sich etwas ändert. Dass man zeigt, wo man steht. Dass man Flagge zeigt. Dass man sagt: „Da stimme ich nicht zu.“

Ich bin doch nicht am Ruder, sagen die Menschen. Gut, sie sind nicht am Ruder, aber sie sind da. Man kann doch etwas sagen, auch wenn man nicht am Ruder ist. Du bist da – Mensch – und hast Verantwortung. Verantwortung für das, was ist. Du bist doch ein Mensch.

Menschen sind. Menschen haben Verantwortung. Man muss sich dessen klar sein. Mensch – du hast Verantwortung. Du kannst viel. Kannst demnach auch tun. Tue, was du kannst. Nichts zu sagen und zu tun ist nicht möglich. Es ist dein Land. Es ist deine Stadt. Es ist deine Gemeinde.

Mensch – sei dir klar: Du bist da. Kannst tun.

Sei – Mensch. Du kannst sein. Es gibt viel, was du tun kannst.

Du bist – Mensch. Sei, was du bist – Mensch. Sei ein Mensch.

Es ist alles gut. Es ist gut – Mensch –, wenn du begreifst, dass du viel tun kannst, wenn du es willst.

Es ist alles gut. Es ist gut – Mensch –, wenn du begreifst, dass du nicht warten kannst, bis du nicht mehr bist. Kein Mensch mehr sein darfst, wie du es bist.

Du bist ein Mensch. Ein Mensch ist ein Liebender. Menschlichkeit ist ihm wichtig. Menschlichkeit ist wichtig – und auch, dass Menschen zusammen sein können.

Diejenigen – Mensch –, die dich als Mensch nicht wollen, wollen das nicht Mensch, dass du mit anderen Menschen zusammenstehst. Zusammen gehst.

Mensch – das wollen sie nicht, weil sie die Kraft fürchten, die Menschen haben, wenn sie zusammen sind.

Mensch – sei. Du kannst sein. Du bist. Du kannst. Du hast. Du hast viel dabei, was dich sein lässt.

Nicht nur als Mensch, sondern auch als Teil des Ganzen.

Du bist ein Teil von allem – Mensch.

Sei dir bewusst – Mensch –, du bist ein Teil vom Ganzen. Das Ganze geht. Es geht und kann gehen. Geh mit – Mensch –, dann ist alles gut.

Sei – Mensch. Sei das, was du sein kannst. Ein Liebender.

Liebe kann alles. Sie ist da. Sie kann dir helfen. Sie ist da und hilft dir, wenn du es willst.

Sei – Mensch.  Es ist gut, dass du bist. Es ist alles gut, wenn du bist.

Bist, was du bist. Ein Liebender.

Die Erde auf der du lebst – Mensch –, hilft dir. Das Universum, in dem du ein Teil des Ganzen bist – Mensch –, hilft dir.

Du bist auch gut aufgehoben in allem – Mensch. Gott will, dass es dir gut geht. Dass du glücklich und zufrieden bist – Mensch.

Gott ist alles – Mensch. Du kannst IHM vertrauen. Du kannst mit IHM gehen. Du kannst darauf vertrauen, dass ER mit dir geht. Mit dir geht und mit allen Menschen.

Gott ist da. Glaube – Mensch. ER ist da und kann mit dir sein – Mensch –, wenn du es willst.

Gott ist da. Glaube – Mensch. ER ist da und kann mit dir sein – Mensch –, wenn du nicht Nein sagst zu allem, was ER dir geben will.

Gott ist da. Glaube – Mensch. ER ist da und kann mit dir sein – Mensch –, wenn du annimmst, was ER will.

Mit dir sein. Mit dir unterwegs sein. Mit dir sein und mit dir unterwegs sein, wohin auch immer dich deine Aufgabe führt.

Du hast eine Aufgabe – Mensch. Glaube das. Du kannst sie tun. Du hast alles dabei. Du bist Mensch. Menschen sind da, um zu tun. Zu gehen. Vorwärts zu gehen. Du kannst vorwärtsgehen, wenn du es willst.

Du hast eine Aufgabe – Mensch. Glaube das. Du hast alles dabei, um sie zu erfüllen. Du willst sie erfüllen. Du bist in der Lage, sie zu erfüllen, wenn du es willst.

Mensch – sei wachsam. Es gibt viel, was dich davon abhält, zu gehen. Denken ist ein Element, das dir sehr große Schwierigkeiten macht. Schwierigkeiten macht, anzunehmen, was Gott dir geben will.

Gott will dir viel geben. Du kannst es annehmen. Du kannst auch sein. Du kannst mit IHM tun, was du tun willst.

Du – Mensch – denkst aber. Du kannst nicht annehmen, dass Gott mit dir gehen will.

Sei aber der, der denkt. Anders denkt.

Frage dich – Mensch: „Was ist es, was mich davon abhält, einfach zu bitten, dass Gott mit mir ist?“

Es ist nur etwas, das dich davon abhält – Mensch. Es ist dein Denken. Dein Denken erlaubt dir nicht, dass du so denkst. Aber:

Mensch – sei der, der du bist. Lass dich einfach darauf ein. Es kann sein. Nimm es nicht einfach so hin, was du denkst.

Nimm an, dass es anders sein könnte. Versuche es. Lass dich ein auf das, was hier steht. Nimm an, was dir gegeben ist. Sei einfach – Mensch – und lass dich darauf ein, was dir gegeben ist.

Sei – Mensch –, das heißt: „Du kannst es versuchen. Nimm dir ein Herz und versuche, was du kannst.“

Du kannst es – Mensch. Geh einfach so vor:

  • Nimm an, dass links in deinem Körper dein Herz ist. Dein Herz, das du nicht nur als Pumpe siehst, sondern auch als das, was es ist. Dein Zentrum. Alles. Alles, was wichtig ist. Konzentriere dich auf deine linke Seite. Der Punkt, an dem du dich orientieren kannst, damit du weißt, wo es sein kann, ist der Punkt unter deinem Schulterblatt links in der Mitte des Schulterblattes.
  • Dann, wenn deine Konzentration dort ist, dann bleib einfach dorthin konzentriert. Geh nicht weg davon. Bleib dort, solange du kannst. Nimm an, was dann ist. Es ist dann etwas da. Du kannst es nicht gleich haben. Sei geduldig. Nimm an, dass etwas da ist. Warte. Gib dir Zeit. Nimm dir auch Zeit für dich, damit du lernen kannst. Du kannst etwas lernen, was gut ist. Gut für dich ist. Nimm es einfach an, es hilft dir, wenn du es tust.
  • Gib dir Zeit, es zu entdecken. Dein Herz. Dann siehst du, was sein wird. Du siehst, was sein wird, und kannst dann glauben. Glaube nicht einfach. Warte und entdecke das, was dir helfen kann. Du brauchst nicht zu glauben, was hier steht. Du kannst nur tun, was hier steht, und entdecken, was dann mit dir ist.
  • Es ist das Herz, das alles ändern kann. Sei – Mensch. Sei – Mensch. Sei – Mensch. Finde heraus, was dein Herz dir sagt. Sei – Mensch. Es kann dir helfen, zu sehen. Zu sehen, was ist, und zu sein, was du bist. Mensch – sei Mensch, du bist gut. Du kannst gehen. Du hast alles dabei. Lass dich ein auf das, was Menschen glücklich machen kann. Geh – Mensch –, es ist wichtig, dass du lernst, was dir helfen kann zu ändern, was du ändern kannst. Geh – Mensch – und sei.
  • Es ist dir gegeben – Mensch – dass du sein kannst. Geh – Mensch – und entdecke dich. Entdecke alles. Entdecke auch die Gemeinschaft und ihre Kraft. Entdecke alles. Alles ist da, wenn Menschen sind. Menschen gemeinsam unterwegs sind.
  • Du bist – Mensch. Du kannst – Mensch. Du hast – Mensch. Du hast alles dabei, was dich in die Lage versetzt zu sein und zu tun, was du willst. Du willst deine Aufgabe erfüllen. Das willst du – Mensch. Lass dich darauf ein. Geh – Mensch – und sei. Es ist alles gut.

Du kannst so vorgehen – Mensch – und sehen. Sehen, was dann ist. Es ist dir gegeben, zu sein – Mensch. Nimm wahr, was da ist. Hilf dir selbst.

Geh – Mensch –, du kannst es. Es ist dein Leben – Mensch. Dein Leben ist das, was ist. Dein Leben kann sein. Du kannst sein. Du kannst leben, was du leben willst.

Mensch – sei Mensch. Du bist gut. Gut genug für alles. Du hast alles dabei. Du kannst auch lernen. Lernen, was oben geschrieben steht.

Geh – Mensch – und versuche zu lernen. Gib dir Zeit. Nimm dir die Zeit, zu tun, was du kannst.

Mensch – du bist. Mensch – du kannst. Mensch – du hast.

Nimm an – Mensch –, dass du alles dabei hast, was du brauchst, um ein glückliches Leben zu führen.

Du kannst viel – Mensch. Gib dir die Chance, dich von allem zu befreien, was dich festhält. Dir ein Gefängnis um dich baut. Dich hindert. Dir nimmt, was du willst.

Ein eigenständiges Leben, das dich sein lässt. Alles sein lässt, was du willst.

Geh – Mensch. Du bist gut. Kannst tun, was du willst. Geh – Mensch –, es ist alles gut.

Das Leben kann sein. Es ist – Mensch –, wenn du bist, was du bist.

Ein Liebender.