Das Leben ist einfach schwer. Wir müssen alles nehmen. Wir sind Menschen und sind krank. Krankheit gehört zum Leben dazu. Wer nicht krank ist, kann von Glück reden. Gesundheit ist das größte Geschenk.

Menschen sagen zueinander: „Bleib gesund.“ Gesundheit ist das Wichtigste. Man schreibt es auf Plakate und überallhin, wo Menschen sind. Man will damit zeigen: „Wir tun alles. Alles für die Gesundheit.“

Gesundheit ist uns wichtig. Für Gesundheit zahlen wir viel. Unendlich viel, wenn es notwendig ist. Die Gesundheitsbudgets der Regierungen sind horrend. Milliarden Euro und Dollar pro Land werden für die Gesundheit veranschlagt. Billionen Euro und Dollar geben alle Länder der Welt zusammen jährlich für Gesundheit aus. Man kann sich nicht vorstellen, wie groß die Summe ist, die Jahr für Jahr für Gesundheit ausgegeben wird. Man will alles tun für die Menschen, damit sie gesund sind.

Das sagen die, die die Länder der Welt führen. Sie sagen, dass sie wissen, wie man die Gesundheit des Volkes sicherstellt. Man behauptet, dass man es weiß. Sie wissen auch, dass die Menschen das gerne hören. Sie wissen auch, dass sie damit punkten können. Wähler wollen hören, dass man sich um sie kümmert. Man kümmert sich nicht um sie, sondern gibt nur unendlich viel Geld aus. Geld des Volkes. Das ist die Wahrheit.

Man baut Krankenhäuser. Man kauft Maschinen. Man baut riesige Organisationen auf, die all die Institutionen, die man schafft, verwalten. Man schafft Posten. Man hat Einfluss. Man versichert.

Das Volk muss sich versichern, damit es überhaupt bekommt, was es will, wenn Menschen aus dem Volk krank sind. Sie sind sich nicht klar, dass Milliarden aus dem Budget der Regierungen in das Gesundheitswesen fließen und sie auch noch privat über hohe Beiträge an Versicherungen dafür sorgen, dass sie im Falle, dass sie krank sind, bekommen, was sie wollen. Es ist also unendlich viel Geld vom Volk da, das irgendwohin fließt. Wohin eigentlich?

Milliarden fließen dauernd in Bauten. Bauten von Krankenhäusern, die immer größer werden. Krankenhäuser, die über Holdings verwaltet werden. Holdings, die so verschachtelt sind, dass man nicht mehr übersehen kann, was hier geschieht. Geld wird verschoben. Fließt wohin? Zurück zum Staat? Nein! Meist nicht.

Es fließt in private Hände. In die Hände von Aktionären. Sie sind die Gewinner eines Systems, das hier aufgebaut wurde, damit unendlich viel Geld des Volkes verschwinden kann. Wohin?

In ein Krankenhauswesen. Das Krankenhauswesen bezeichnet ein System, das dazu da ist, Geld zu verteilen. Unendlich viel Geld. Es wird verteilt an all die, die da sind und die Hand aufhalten. Für was? Für Leistungen.

Leistungen, die oft nicht wirklich notwendig sind. In diesem Ausmaß nicht notwendig sind. Man hat das ganze Land überzogen mit Krankenhäusern. Nein! Man zentralisiert. Macht große Krankenhäuser. Warum? Weil dort viel mehr auf einmal investiert werden kann.

Dort kann man prassen. Das Volk kennt es. Kein Krankenhaus wird mehr gebaut, ohne dass die Budgets weit überzogen werden. Meist um das Doppelte oder Dreifache überzogen werden. Es ist furchtbar, die Verschwendung, die sie Platz greifen lassen. Es ist ihnen wichtig. Sie sagen: „Wir müssen das so haben. Es muss so groß sein. Wir können dort viel mehr Leistungen anbieten. Alles ist viel besser, was dort möglich wird.“

Nichts ist besser, sondern nur teuer. Sehr teuer. Man muss gigantische Beträge nur für ein Krankenhaus aufbringen. Wer bezahlt? Das Volk. Ja, das ist klar. Die Krankenhäuser sind ja auch für das Volk da. Nein! Dem ist nicht so.

Zunächst werden gigantische Beträge an jemand verteilt. Meistens an dieselben. Warum? Weil sie Expertise haben. Man tut es natürlich aus einem anderen Grund. Nicht weil sie Expertise haben, sondern weil sie einfach Zugang zu Menschen haben, die ihnen Tür und Tor öffnen für vieles. Riesige Konzerne sind mittlerweile die, die das gesamte Krankenhauswesen im Griff haben.

Ihre Bilanzen zeigen viel. Ihre Gewinne sind sehr hoch. Man kann sich viel leisten. Man ist verbunden. Riesige Konzerne sind miteinander verbunden, die miteinander fast alles liefern können, was man für das Krankenhauswesen braucht.

Man baut. Man liefert Maschinen. Man hat sämtliche Ausrüstungen für das Krankenhaus zur Verfügung. Man bezahlt nichts dafür. Man ist der Betreiber. Die gesamte Infrastruktur wird vom Staat bereitgestellt. Das Volk zahlt sie. Die Menschen aus dem Volk zahlen dann über ihre Versicherungen weiter. Heißt: „Versicherungen haben Verträge mit den Krankenhausanstalten.“ Sie machen sich aus, welche Leistungen sie zu welchem Preis in den Krankenhäusern beziehen können, mit denen sie zusammenarbeiten. Wieder sind gigantisch große Konzerne miteinander unterwegs. Machen sich aus, was sie bezahlen, und sorgen dafür, dass sie große Gewinne machen.

Der Staat bezahlt aus dem Budget für die Infrastruktur und alles, was man so in Krankenhäusern braucht. Die Menschen sind versichert über Pflichtversicherungen und Privatversicherungen, die dann die Krankenhausaufenthalte der Menschen bezahlen und all die Leistungen, die dort für Menschen erbracht werden. Das ist zusammengefasst die Ausgangsposition im Krankenhauswesen.

Dann, wenn die Pflichtversicherungen nicht mehr können, heißt es: „Wenn die Kosten höher sind als die Einnahmen aus dem, was das Volk über die Pflichtversicherung monatlich bezahlt, dann springt der Staat ein über sein Budget und bezahlt für die Verluste, die anfallen.“

Wieder ist es das Volk, das bezahlt. Die Privatversicherungen machen Gewinne. Die Krankenhausanstalten machen Gewinne. Sie bezahlen dafür Steuern. Steuern, die niedrig sind, weil man ja weiß, wie man diese vermeiden kann. Der Staat macht mit. Regierungen sind sich einig. Gesundheit ist wichtig. Wir sorgen für euch. Ihr bezahlt. Gut, dafür bekommt ihr aber das, was für euch wichtig ist.

Wichtig ist für Menschen was? Krankenhäuser, die man noch übersehen kann. Krankenhäuser, die klein genug sind, damit man auch noch eine Übersicht hat. Krankenhäuser die klein genug sind, damit Menschen sich wohl fühlen in den Krankenhäusern. Menschengerechte Krankenhäuser.

Die riesigen Bauten, die jetzt errichtet werden sind alle dazu angetan, nichts davon mehr möglich zu machen. Menschen brauchen Nähe. Menschen können sie nicht haben, wenn sie in Gebäuden sind, die so groß sind, dass man schon Schwierigkeiten hat, sich darin zurechtzufinden. Lange Wege. Unpersönlich. Menschen, die krank sind, brauchen Nähe. Sie brauchen den persönlichen Kontakt. Man will sich kennen. Auch das Personal im Krankenhaus will das. Das ist nicht mehr möglich. Man kennt sich nicht – außer innerhalb der Abteilungen.

Das Unternehmen Krankenhaus ist heute ein Moloch. Unübersichtlich. Viele Abteilungen. Viele Menschen. Viele Posten. Posten für diejenigen, die man unterbringen will. Günstlinge, die man dann im Griff hat. Man kann dann auch im Krankenhaus unterbringen, wen man unterbringen will. Man hat damit Macht. Man hilft. Man kann es tun, weil man ja jemand ist. So ist es im Krankenhauswesen. Die Wartezeiten sind lange. Besonders lange für Menschen, die keine Zusatzversicherung haben. Die keine Kontakte haben. Die Menschen sind, die auch nicht viel verdienen und demnach auch nicht viel in das System einzahlen können. Unendlich viele Menschen sind das. Sie können nur hoffen, dass sie noch versorgt werden mit dem, was sie brauchen.

Menschen wollen einfach nicht sehen, was ist. Man ist nicht versichert, dann ist man weg vom Fenster. Man kann nicht erwarten, dass man versorgt wird. Man wird dann nur versorgt, wenn man unter dem Tisch das bereithält, was Türen öffnet. Geld. Das System hat also noch eine Tür geöffnet dafür, dass man bekommt, was man will. Man bezahlt einfach den direkt, der tut. Man besticht ihn quasi, um zu tun, was er eigentlich tun muss. Niemand sagt etwas. Warum? Weil sonst bekommt er nicht, was er jetzt bekommen muss. Das Röntgenbild. Das Medikament. Die Operation. Alles, was man so hat im Krankenhaus. Man ist ein Bittsteller. Man muss beantragen. Man muss. Man muss viel tun, wofür das Volk schon bezahlt hat. Wir helfen euch, sagen die, die das Volk regieren. Nein!

Sie sichern ein System, das vor allem dafür sorgt, dass Geld gemacht wird. Geld ist das Wichtigste. Man ist sich einig. Wir sagen: „Gesundheit ist das Wichtigste und machen damit unendlich viel Geld. Jahr für Jahr unendlich viel Geld. So viel Geld wie in keinem anderen Geschäft der Welt, außer mit Waffen, Drogen und dem Bankgeschäft.“

Die Banken sind ohnehin immer im Geschäft dabei. Sie finanzieren alles. Krankenhäuser. Maschinen und vieles mehr. Alles, was der Staat tut, geht über Banken. Banken wickeln all die Geschäfte ab. Finanzieren alles, wenn es notwendig ist. Das Risiko ist gering. Man hat den Staat als Schuldner. Es wird für alles gebürgt für alles vom Volk. Also kein Risiko. Ein Geschäft ohne Risiko. Menschen brauchen Gesundheit. Menschen brauchen alles, was mit der Gesundheit verbunden ist. Es ist unendlich viel. So viel, dass der Strom nie versiegt. Der Strom an Leistungen, die man anbietet, damit die Gesundheit gewährleistet ist.

Man ist da. Tut. Gibt. Ist verbunden. Riesige Konzerne, die weltweit tätig sind, bieten an. Man kann an ihnen nicht vorbeigehen. Sie besitzen alles. Sie herrschen über die Märkte. Wenn sie einen Markt schließen, dann hat ein Staat Probleme. Man kann es tun. Man ist nicht zimperlich. Man lässt es krachen, wenn nicht getan wird, was man will. Man zeigt das immer wieder, damit jeder weiß: „Wir können viel. Wir sind bereit, aber ihr tut, was wir wollen.“

Der Mensch ist nicht wichtig. Das Geschäft ist wichtig. Krankheiten sind wichtig. Umstände sind wichtig. Umstände, die zu Krankheiten führen. Krankheiten, die Geschäftsvolumen garantieren, die so gigantisch sind, dass Menschen sich das nicht vorstellen können. Staaten zahlen für alles. Sie sind folgsam. Sie folgen ihnen überallhin. Sie sind mit ihnen verbunden, diejenigen, die die Staaten führen. Sie müssen viel. Geschäfte sind wichtig.

Gesundheit ist das Wort der Wörter. Man kann es für viel verwenden, vor allem aber für das, was man für besonders wichtig hält: das Geldmachen.

FRAGE: Wer will das?

ANTWORT: Das ist klar. Diejenigen, die da sind und die Geschäfte machen. Diejenigen, die da sind und alles kontrollieren. Diejenigen, die da sind und die mediale Macht haben, Umstände herbeizureden, die die Gesundheit der Menschen gefährden. Diejenigen, die da sind, damit geschieht, was geschehen muss, damit alles so ist, wie die es wollen, die das Sagen haben. Diejenigen, die alle Lieferketten besitzen, die notwendig sind, um das Krankenhauswesen am Gehen zu halten. Diejenigen, die sich nicht scheuen, zu lügen, wenn es notwendig ist, damit das Volk tut, was man will. Diejenigen, die da sind und sagen: „Wir sind Experten und wissen alles.“ Diejenigen, die da sind und behaupten, alles zu wissen, sondern noch dazu immer wieder alle Menschen so in Angst und Schrecken versetzen, dass sie zu allem ja sagen, was sie ihnen sagen, was jetzt sein muss. Diejenigen, die es immer wieder schaffen, Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. Diejenigen, die das Recht so verbiegen, dass sie damit Menschen zwingen können, zu tun, was sie nicht wollen. „Es ist einfach so“, sagen die, die dazu da sind, das Volk zu führen. Sie wissen, dass es nicht so ist, aber tun, was sie müssen, weil sie sonst weg sind. Weil die Parteien weg sind. Alle weg sind, die dieses System so erhalten wollen. Ein System, das jeden Staat systematisch in die Pleite führt.

FRAGE: Was kann das alles ändern?

ANTWORT: Das Volk muss sehen. Sehen, was ist. Sie können nicht sicherstellen, was wir wollen. Sie können unsere Gesundheit nicht gewährleisten. Sie sind einfach nicht dazu in der Lage. Ihre Maßnahmen sind bei weitem nicht so wirksam wie sie sagen. Sie können Leben verlängern. Ja, das können sie. Wie? Mit vielem, das auch meist gewaltige Nebenwirkungen hat, die die Lebensqualität der Menschen sehr einschränken können. Es ist vor allem viel an Chemie, die sie Menschen verabreichen. Chemie ist aber nichts, was für Menschen gut ist. Kunst kämpft gegen Natur. Natur ist aber nicht künstlich. Sie sagen, es hilft. Es kann verschwinden, was da ist. Dass es dann woanders wiederkommen kann, sagen sie nicht.

Wirklich helfen können Menschen, die da sind für Menschen. Ärzte, Krankenhauspersonal, Menschen, die sonst noch da sind und viel können. Sie sind die, die Menschen helfen. Menschen helfen können. Sie können das aber auch oft nicht mehr. Druck. Bürokratie. Vorschriften. Einflussnahme. Unfähigkeit ob des Umstandes, dass keine Qualifikation da ist für das, was man tut. Man ist einfach eingesetzt. Man muss dann auch. Man ist nicht in der Lage, etwas zu tun, was man will. Man ist abhängig. Man ist gefordert. Man kann nicht mehr anders, als zu tun, was man gesagt bekommt.

Das System hat die Menschen im Griff. Menschen sind nicht wichtig. Man nützt sie. Ist man nicht mehr nützlich, dann ist man weg. Kosten sind nicht gut. Kosten für Menschen sind nicht gut. Maschinen sind gut. Sie zeigen alles. Das ist ihr Traum. Einmal investiert auf Kosten des Volkes und dann machen wir nur noch Geld. Menschen irren. Maschinen nicht. Maschinen sind die, die zeigen und auch schon sagen können, was ist. Sie können es aber nur tun, soweit sie zeigen können, was da wächst oder nicht in Ordnung ist. Warum es so ist, können sie nicht sagen. Menschen schon.

Sie sollen aber nicht mehr viel Zeit haben. Diagnostizieren ja. Sagen, da ist eine Krankheit. Ja. Dann weg. Operieren. Chemo geben. Medikamente verschreiben. Dazu kann man Menschen noch brauchen. Weg mit ihnen, wo man sie ersetzen kann.

Krankenhauspersonal. Nicht gut. Möglichst wenig Personal. Es kostet viel. Ist nicht rentabel. Kein schnelles Geld möglich. Man ist einfach der Meinung, sie sollen tun, aber möglichst wenig. Kostengünstig. Man bezahlt sie grundsätzlich schlecht. Krankenhäuser sind voll von Personal, das aus dem Ausland kommt. Billigarbeitskräfte. Man benützt sie. Man kann sie billig beschäftigen. Ausbildung ist nicht wichtig. Maschinen zeigen. Ärzte, die noch da sind, zeigen. Sie müssen sich kurzhalten. Sie haben keine Zeit. Müssen tun. Viel tun, was dem Geschäft hilft. Hunderte Patienten sollten von möglichst wenigen Ärzten betreut werden. Viel verschreiben. Viel Geschäft sichern. Das ist Gesundheitspolitik vom Feinsten. Wir machen sie. Sie ist gut. Man kann es sehen. Wir sagen jedenfalls, wir haben Erfolg. Wo?

Nicht bei der Bekämpfung von Krankheiten. Krebsraten steigen. Die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt jährlich weiter. Krankheiten. Krankheiten. Krankheiten. Gut. Das Geschäft blüht. Man hat Erfolg. Wo? Dort, wo man den Erfolg haben will. Beim Geldmachen für die, die sagen, wo es langgeht. Diejenigen, die das Volk regieren, machen mit. Gesundheit ist wichtig für das Volk? Nein! Als Wahlslogan ja. Man will ja wiedergewählt werden.

FRAGE: Gibt es jemand, der das ändern kann?

ANTWORT: Das Volk. Es tut aber nichts. Warum? Weil es glaubt, dass das, was hier steht, nicht wahr ist. Es glaubt immer noch, dass seine Gesundheit wichtig ist. Es glaubt immer noch, dass alles getan wird, damit seine Gesundheit gewährleistet ist.

Nein, das nicht, aber es denkt, dass es zu dem, was ist, keine Alternative gibt. Keine Alternative zu all dem gibt, was es tagtäglich erlebt, wenn es im Krankenhaus ist.

Menschen warten. Menschen zahlen. Menschen liegen auf Gängen. Menschen, die helfen, sind überfordert und erschöpft. Zu viel für sie. Zu wenig Menschen, die da sind und für Menschen da sein können. Sie sind erschöpft von all dem, was von ihnen tagtäglich verlangt wird. Niemand interessiert das. Sie sind da. Kosten. Also sollen sie tun. Die Führung ist oft überfordert, weil sie selbst nicht geführt wird. Auch nur da ist, um das System so zu erhalten, wie es ist. Ein System, das in keiner Weise gut ist für das Volk. Es verschlingt Unmengen an Geld. Hat nicht wirklich dazu beigetragen, dass die Krankheiten mit den höchsten Todesraten zurückgehen. Wird immer unmenschlicher. Verschlingt Menschen und Geld in einer Weise, die niemand mehr vertreten kann, der noch etwas Menschliches in sich hat. Ärzte werden verheizt. Krankenhauspersonal wird verheizt. Menschen werden verheizt, die als Patienten in die Krankenhäuser kommen und sehr oft wieder die Krankenhäuser verlassen, mit Nebenwirkungen, die sie erst viel später erkennen müssen, die dann wieder dazu führen, dass sie zurückkommen zum System, das ihnen versprochen hat, sie zu heilen und ihre Gesundheit wiederherzustellen.