Dieses Buch ist. Es ist ein Buch, das Menschen zeigen soll, was ist. Was mit den Menschen ist.

Menschen sind. Sie sind gut. Sie sind auch einzigartig. Ihr Leben ist aber nicht immer gut. Sie sind nicht gut, wenn sie nicht tun, was sie wollen.

Wollen ist wichtig. Wollen kann Menschen helfen. Sie wollen und können dann gehen. Sie gehen dann anders. Sie sind dann auch viel leichter unterwegs.

Leicht ist es für Menschen, wenn sie nicht gehindert sind zu tun, was sie wollen. Sie sind dann anders und können das tun, was sie können. Sie können viel und haben damit auch viel dabei, was sie brauchen, um ein Leben zu leben, das sie glücklich macht. Nicht nur glücklich macht, sondern auch zufrieden sein lässt.

Man ist dann auch nicht allein. Man ist auch gemeinsam unterwegs. Menschen sind da. Man kann auch mit Menschen sein. Man ist dann auch glücklich, weil man mit Menschen ist, die man lieben kann.

Liebe ist. Sie kann alles. Alles, was Menschen wollen, hat mit Liebe zu tun. Wenn sie lieben und lieben können, dann sind sie glücklich. Zufrieden auch, weil sie tun, was sie wollen.

Sich dessen bewusst zu werden, ist wichtig. Bewusstsein kann helfen, zu tun, was man will. Menschen, die bewusst sind, gehen anders. Sie sind klar. Ihr Leben verläuft anders. Sie wissen.

Wissen ist wichtig. Es kann helfen, wenn Menschen es zulassen. Wissen ist da, wenn Bewusstsein da ist. Menschen tun, was sie tun können. Sich bewusst werden. Sich dessen bewusst werden, was ist.

Menschen denken. Sie denken viel. Ihr Leben ist bestimmt von ihrem Denken.

Bewusstsein ist anders. Bewusstsein ist da. Muss nicht gedacht werden. Es kann sein.

Menschen, die versuchen, sich bewusst zu werden, kennen das. Sie wissen, da ist etwas, dass plötzlich da ist und hilft. Sie müssen nicht denken. Es ist da und tut. Es tut etwas. Es ist oft gleich wieder weg, aber wenn es bleibt, dann kann es helfen. Es sind Ideen, die kommen. Es ist eine Eingabe, die sein kann. Menschen kennen das. Sie wissen, dass das sein kann.

Menschen können aber nur sehr schwer glauben, dass das wirklich so ist. Dass da etwas ist, was ihnen hilft, ihr Leben zu leben. Das ihnen auch sehr viel erleichtern könnte im Leben. Sie denken gleich: „Das kann nicht sein. Sieh dich vor. Du bist dann nicht mehr in der Lage, zu sein, was du bist, wenn du einmal von deinem Denken weg bist.“

So kann es in dir klingen – Mensch –, wenn du zulässt, was du zulassen musst, wenn du dich mit deinem Bewusstsein verbinden willst.

Ich will es, sagt der Mensch. Ich bin aber doch kein Weiser. Ich bin nur ein Mensch.

Ein Mensch, der nicht viel kann. Deshalb bin ich besser aufgestellt, wenn ich bleibe, was ich bin.

Ein Mensch auf dem Boden. Bewusstsein, das ist mir zu viel. Es ist auch alles. Alles kann ich doch nie begreifen. Ich lasse es lieber, das mit dem Bewusstsein. Das kann mir nur eine große Enttäuschung bringen.

Menschen denken so, deshalb kann nicht sein, was sie wollen. Man sagt: „Du bist einfach nicht in der Lage“ – und schon sind sie weg.

Mensch – du kannst aber versuchen, ob es nicht doch so ist. Dass du – Mensch – kannst, was für dich noch unmöglich erscheint.

Sei einfach mutig – Mensch – und versuche es. Es kann dir doch nichts geschehen. Du kannst aber viel gewinnen, wenn du es tust.

Was soll ich tun? Du kannst die Tür öffnen. Stell dir vor, du hast eine große Tür vor dir und du musst entscheiden, ob du sie öffnest. Du zögerst. Du willst nicht. Es wäre aber doch interessant, was hinter der Türe ist. Also, vielleicht einen Spalt öffnen, dann kannst du immer noch entscheiden – Mensch –, ob du sie ganz öffnen willst, die Türe.

„Ich will das versuchen“, sagen Menschen. Dann beginnt die Reise, von dem in diesem Buch die Rede ist. Die Reise des Menschen zu einem Ziel. Das Ziel ist das Bewusstsein.

Menschen sind. Sie sind, was sie sind. Sie können viel. Sie sind aber nicht bereit, zu gehen.

Gehen ist wichtig. Man kann dann viel erreichen. Viel, was man nicht kennt, aber mit dem man, wenn man es kennen würde, viel damit erreichen könnte.

Menschen sind. Sie können viel, aber gehen nicht das Risiko ein. Sie zögern nicht nur, sondern lehnen auch ab, sehen zu wollen.

Dann sind sie auch oft krank. Krank und nicht gut auf dem Weg.

Ihr Weg ist aber das, wofür sie hier sind. Ihr Weg ist alles, wofür sie hier sind. Sie gehen ihn nicht, dann kann sein, dass sie nicht gut unterwegs sind. Dann können sie krank sein. Krankheit ist aber nicht das, was Menschen sehen. Sie sind krank, weil ihnen etwas gezeigt wird. Krankheit ist also nicht das, was man heute sagt.

Krankheit ist ein Hinweis darauf: „Du bist nicht auf gutem Weg.“

Jetzt ist es aus. Wissenschaft sagt. Studierte sagen. Doktoren sagen. Alle sagen. Alle, die viel wissen, sagen. Mensch – was willst du da noch sagen?

Nichts mehr. Ich will mich doch nicht blamieren. Ich kann doch nicht etwas behaupten, was ich nicht weiß. Bewusstsein kenne ich nicht. Also was soll das? Ich will still sein. Nehmen, was ist. Sagen, was ich weiß. Ich weiß nichts im Vergleich zu denen, die da sind und wissen. Wissenschaftler sind. Alles können. Jedenfalls viel mehr können, als ich je können werde.

Klar ist: „Ich bin nicht dazu da, zu sagen, was ist. Ich kann es nicht, weil ich nicht weiß, was ist. Niemals so viel wissen kann wie die, die wirklich wissen, was ist.

Sie irren sich nicht. Sie sind geschult. Ihr Wissen wird von vielen bestätigt. Ich bin also allein mit dem, was ich sagen würde. Ich, der ich mit dem Bewusstsein unterwegs bin, das keiner kennt und dessen Bedeutung ohnehin sehr umstritten ist.“

Wir denken. Wir sind Menschen und Denken ist das, was wir können. Wir können auch ganz gut denken. Wir haben es auch erforscht. Da gibt es nichts zu zweifeln. Wir denken und wissen auch, wie wir denken. Wir sind also die, die wissen.

Ich will das Denken nicht in Frage stellen. Ich wäre ja verrückt, wenn ich das tun würde. Ich muss also sagen: „Mir ist ganz gleich, was das Bewusstsein ist. Ich kenne es nicht und deshalb lasse ich es auch sein, weil ich mir damit nur Feinde machen würde, wenn ich sagen würde, das Bewusstsein ist viel mehr als unser Denken.“

„Das kann definitiv nicht sein“, sagt es in mir. „Du kannst doch niemals sagen, dass da etwas ist, was mehr ist als Denken. So etwas gibt es nicht.“

Das ist also noch ein Grund, warum ich nicht will. Ich will einfach nichts mit diesem Thema zu tun haben. Bewusstsein hin oder her. Es ist nicht. Es ist auch nicht erklärbar. Man hat es doch versucht herauszufinden, aber sie haben bis heute noch nichts gefunden. Sie wissen etwas über das Zellbewusstsein, aber das ist auch schon alles. Sie wissen sonst nichts.

Aber was wäre, wenn du behaupten würdest, dass du etwas über das Bewusstsein weißt? Sie könnten dann nur sagen: „Du bist ein Spinner.“ Das haben sie schon zu vielen gesagt, die etwas gesagt haben, das damals anders war als das, von dem man behauptete, dass es ist.

Man ist also einfach nur feige. Zu feige, etwas zu behaupten, was man selbst nicht wissen kann. Glaubt, nicht wissen zu können. Man muss also still sein.

Wenn aber das Bewusstsein dich auserwählt hätte, dass du es verstehst und mit ihm in Verbindung treten kannst – was wäre dann?

„Dann würde ich es auch nicht annehmen. Ich würde dann sagen, das übersteigt meine Möglichkeiten. Also lass mich in Ruhe.“

Wenn aber noch etwas geschähe, etwas, das dich wirklich überzeugen würde? Etwas, das für dich verständlich wäre, dass es so ist? Was würdest du dann tun?

„Ja, dann würde ich es lesen und sagen, was ich sagen kann. Was ich verstehen kann. Das würde ich tun. Ich bin ja ein Mensch. Ich will doch etwas für die Menschen tun. Ich kann auch etwas tun für Menschen, weil ich ja nicht dumm bin.“

Jetzt ist da, was für dieses Buch wichtig ist. Wenn du es liest und nicht verstehst, was du liest, dann sei es so. Du kannst sagen: „Das übersteigt meine Möglichkeiten. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich will einfach still sein.“

Gut, wenn du das so siehst, siehst du es genauso wie ich. Ich habe versucht, alles so zu erklären, dass auch ich es verstanden hätte. Ich wollte auch nicht, dass mir jemand sagt: „Du bist wahnsinnig.“ Ich wollte auch nicht, dass mir jemand sagen kann, dass ich lüge. Ich wollte nicht, dass mir jemand sagen kann: „Du bist einfach ein Phantast.“

Ich wollte nur, dass Menschen sehen. Sehen, was ist.

Sich auch bewusst machen, was ist. Weil Bewusstsein nichts ist, was man nicht verstehen kann. Es ist zu verstehen, wenn man sich damit befasst. Sich bewusst macht, was ist. Sich bewusst machen, was ist, kann jeder Mensch. Er wird sich dann immer bewusster, was ist. Dann kann er auch noch etwas tun. Er kann versuchen, was auch in dem Buch steht. Alles, was hilft, sein Bewusstsein weiter zu entdecken. Das Bewusstsein des Menschen.

Menschen können es. Sie haben viel getan. Sie können auch das tun. Sie sind nur der Meinung, dass man es nur tun kann, wenn man studiert ist. Wenn man etwas ist, das man herkömmlich als das bezeichnet, was Menschen still macht. Wenn man ein Wissenschaftler ist.

Wissenschaftler können viel. Sie sind aber auch nur Menschen. Sie probieren. Studieren. Machen Fehler. Irren. Können sich auch irren bei dem, von dem sie sagen, dass sie es entdeckt haben. Sie entdecken auch. Sie haben einiges schon entdeckt. Es ist aber nicht so, dass sie ein Monopol darauf haben, etwas zu entdecken.

Sie sind Menschen wie du. Du willst das Bewusstsein entdecken. Du kannst es, wenn du es willst. Du kannst aber nicht darauf warten, dass es einfach zu dir kommt. Es kommt zu dir, wenn du es willst. Das ist der Weg.

Das Bewusstsein kommt zu dir, wenn du es willst.

Mensch – geh einfach. Tue, was du willst. Such das Bewusstsein. Es kann dann zu dir kommen. Es ist da. Es kann auch für dich da sein. Du bestimmst, wenn es da sein soll, indem du dich auf die Suche nach ihm begibst. Es will zu dir kommen. Es will mit dir sein. Es ist mit dir, wenn du es willst.

Sei – Mensch – und geh vorwärts. Du bist ein Mensch. Menschen können Bewusstsein haben. Sie müssen es aber wollen. Tun, was sie können. Sie können viel – die Menschen. Man kann sehen, wie viel sie können. Sie glauben nur oft, dass sie nicht können. Dann wird es schwer für sie.

Man kann es sehen, wie schwer. Sie glauben viel. Sie denken viel. Sie sind deshalb auch viel nicht, was sie sein können. Man ist einfach behindert in dem, was man will. Man traut sich nicht zu, was ist. Was da ist und sein kann, weil man schon so oft gehört hat: „Du kannst nicht.“ Es gibt auch viele Institutionen, die da sind und schon früh gesagt haben: „Du bist nicht gut; du kannst nicht; du darfst nicht; du bist auch nicht auserwählt; du bist auch nicht gut; du bist nicht gut genug.“

All das lässt Menschen klein sein. Damit ist Schluss, wenn das Bewusstsein da ist. Es hilft Menschen, zu sehen. Das zu sehen, was sie sind. Was sie sein können. Dass sie anders sind, wenn sie sind.

Menschen sind, die viel können. Die anders sein können. Die lieben können.

Liebe kann viel. Liebe ist alles. Dort, wo Liebe ist, ist viel möglich. Man kann also sicher sein.

Mensch – wenn du gehst und dein Bewusstsein finden willst, dann findest du es, weil da etwas ist, das dich liebt.

Liebe ist. Sie kann alles.

Also – Mensch – sei mutig. Mach dich auf den Weg. Es ist alles da für dich. Tun musst du das, was du kannst. Du kannst suchen. Du kannst finden. Du kannst es – Mensch –, weil alles will, dass du es kannst.