Menschen können sich ein Leben ohne Krankheit nicht vorstellen. Krankheit ist ihnen Tropfen für Tropfen eingetrichtert worden. Der Trichter ist voll mit Krankheit. Heißt: „Ihr Leben kann nicht sein ohne Krankheit.“

Man ist krank. Es ist so. Niemand zweifelt daran. Man wird bestärkt. Man sagt: „Ja, wenn das so ist, wie du sagst, dann musst du krank sein. Kein Zweifel.“

Man tut. Man bewegt. Man bewegt sehr viel, damit man wieder gesund wird. Nichts ist so wichtig wie: „Ich muss wieder gesund werden.“

Krankheit ist da. Gesundheit ist weg. Man tut. Man muss tun. Es wissen aber die meisten Menschen nicht, was zu tun ist. Sie nehmen an, was man ihnen sagt. Es ist viel, was man ihnen sagt, wenn sie glauben, dass sie krank sind. Alles, was man sagt, ist in einer Sprache, die sie nicht kennen. Man fachsimpelt auch unter denen, die alles wissen, in einer Sprache, die Menschen nicht kennen. Ihre Berichte sind auch in einer Sprache, die Menschen in der Regel nicht verstehen. Man ist also unter sich. Man kann damit auch sicherstellen, dass die Menschen nie verstehen werden, was wirklich geschieht.

Das hat sich geändert mit dem Internet. Nein, nicht so, dass die Menschen damit in einer anderen Situation sind. Es ist vielmehr so, dass sie noch mehr verwirrt werden. Sie können zwar nachlesen, was es bedeuten könnte, was sie haben, aber sie sind dennoch nicht in der Lage, daraus einen Schluss zu ziehen, weil alles viel zu komplex ist, um wirklich Schlussfolgerungen ziehen zu können, die schließlich zu einem für sie schlüssigen Ergebnis führen.

Man ist also besser informiert und dennoch kann man keine Klarheit darüber gewinnen, was man wirklich haben könnte. Man ist vielmehr mit so viel anderen Informationen konfrontiert, dass man nicht mehr weiß, welche davon eigentlich richtig sein könnte. Man ist vielmehr bestärkt in dem Gefühl, da muss etwas sein. Man spürt plötzlich mehr. Man hat auch den Eindruck, dass da noch etwas sein könnte. Man ist dann noch ängstlicher unterwegs mit all dem, was man so spürt. Man findet dann auch nichts mehr Positives. Man denkt jetzt viel. Denkt viel nach. Kann sich plötzlich vor lauter Szenarien nicht mehr retten, die alle möglich sein könnten. Szenario heißt: „Was man alles so haben könnte.“

Man hört ja viel über Krankheiten. Ständig Werbung im Fernsehen, wo Krankheiten angesprochen werden. Krankheiten, die man nicht kennt, aber jetzt, wo man recherchiert hat im Internet, liest man von Krankheiten, von denen man auch im Fernsehen gehört hat. Man wird hellhörig. Will mehr wissen. Jetzt ist das Karussell in Gang gebracht, das gut ist für das Geschäft. Menschen beginnen immer häufiger, über Krankheiten nachzudenken. Sie sind immer häufiger krank, meinen sie zumindest. Sie sehen jetzt in allem Gefahren. Ihr Leben wird zu einer Gefahr. Was immer ich tue, ich kann dabei krank werden.

So könnte man das Extrem beschreiben. Das Extrem, dem aber immer mehr Menschen frönen. Sie sind krank und denken: „Das ist jetzt mein Leben. Ich werde wohl immer öfter krank werden.“ Es werden auch immer wieder Umstände initiiert, die Menschen glaubhaft machen sollen, dass sie wieder bedroht sind von irgendetwas.

Damit wird versucht, dass Menschen sehr oft an Krankheit denken. Ihre Gesundheit ist ständig durch irgendetwas bedroht. Man sagt ihnen auch ständig, dass es Viren, Bakterien und Keime gibt, die sie langfristig bedrohen können. Man kann das gut auch über die Medien ständig hochhalten. Man muss nur immer wieder darüber berichten. Berichte lassen sich in jeder Form konstruieren. Man verkauft damit auch viele Zeitungen und die Einschaltquoten im Rundfunk und im Fernsehen steigen. Gut für das Geschäft. Je mehr los ist, je mehr man solche Stories schreiben kann, umso mehr Zeitungen werden verkauft. Gut für das Geschäft, in dem die zu Hause sind, die auch dort zu Hause sind, wo das Hauptgeschäft ist, nämlich das Geschäft mit Krankheiten.

Es ist das Geschäft mit Medikamenten. Der Nummer eins im Geschäft. Man lässt sie einfach überall sein. Man hat Kopfweh. Man hat Probleme mit dem Magen. Mit dem Darm. Mit den Nieren. Mit der Leber. Mit der Galle. Mit den Viren. Mit den Keimen. Mit den Bakterien. Mit dem Herz. Mit dem Blutdruck. Mit den Beinen. Mit der Durchblutung. Mit den Arterien. Mit den Muskeln. Mit der Wirbelsäule. Mit den Knien. Mit allem, was man so im und am Körper hat. Überall sind die Medikamente daheim. Für alles gut.

Man kann sie auch leicht verschreiben. Man kann sie immer empfehlen. Man kann mit ihnen schnell etwas erreichen. Man ist einfach gut. „Du hast etwas, dann nimm einfach das Medikament, das dafür gut ist.“ Niemand weiß wirklich, ob das so ist, aber wenn es wirkt, ist es gut. Die Nebenwirkungen sind den Menschen nicht bewusst. Sie nehmen zur Kenntnis, dass es Nebenwirkungen geben kann, aber wenn der Schmerz da ist, dann sind Nebenwirkungen nicht interessant. Auch nicht, dass sie wieder Schmerzen bereiten können, die man dann wieder bekämpfen muss.

Chemie ist da. Man muss sie nehmen. Man weiß nicht, dass Chemie sich mit Natur nicht vertragen kann. Man muss es auch nicht wissen, weil die, die es wissen, das nicht sagen oder einfach negieren – und einfach behaupten, dass es nicht wirklich so ist.

Dass Chemie etwas ist, das hilft, das ist für sie wichtig, dass sie etwas tut, was nicht helfen kann, ist für sie eher ein Umstand, den sie einfach nicht akzeptieren wollen, weil sie damit alles in Frage stellen müssten, was sie so tun.

Sie tun nämlich mit der Chemie fast alles. Medikamente sind eine Sache. Chemotherapien sind eine andere Sache. Damit töten sie alles ab, was an Gewebe da ist, das nicht da sein sollte. Sie töten das Gewebe und sind überzeugt, dass damit etwas erreicht wird. Sie wollen es auch erreichen, weil es ihr Beruf ist. Weil sie es auch tun müssen. Sie müssen etwas haben, das zeigt, es kann weggehen, was da ist und nicht da sein sollte.

Man kann auch sagen, dass es Statistiken und Studien gibt, die nachweisen, dass Erfolge da sind. Gewebe, das nicht da sein sollte, weggegangen ist. Nicht mehr da ist. Dass Patienten auch länger leben. Länger leben, weil sie die Chemotherapie angenommen haben. Gut, das kann sein, sie sprechen aber nicht über das, was Menschen dabei erlitten haben.

Es war ihnen fürchterlich schlecht. Sie wurden sehr schwach. Sie konnten nichts mehr tun. Sie sind auch geschwächt, weil alles in ihrem Körper nicht mehr so verläuft, wie es vor der Chemo verlaufen ist. Man kann ihnen zumuten, dass das so ist, weil man sagt: „Ihr Leben ist gefährdet, und wenn sie jetzt nicht tun, was notwendig ist, dann sind sie tot.“

Tot ist nicht gut. Davor haben Menschen viel Angst. Deshalb ist man bereit, einfach zu tun, was notwendig ist. Das, was dann später kommt, ist etwas anderes. Man wird sehen. Man kann dann wieder tun. Jetzt ist es aber wichtig, dass getan wird. Was, das wissen die, die dafür ausgebildet wurden.

Sie wissen das, was in Studien steht. Sie haben auch Erfahrung damit, was geschieht, wenn sie Therapien mit Chemie durchführen. Es geschieht oft viel.

All das ist schwierig für Menschen zu verstehen. Auch zu glauben. Sie glauben einfach an das, was man ihnen so sagt. Viel ist es, was man ihnen sagt. Es gibt viele Therapien, die alle darauf abzielen, Gewebe, das nicht da sein soll, zu beseitigen.

Gewebe ist aber auch da, weil da etwas ist, was der Mensch sehen soll. Der Körper ist das Ausdrucksmittel der Seele. Das sieht man nicht in den Kreisen, die den Körper nur als Zielscheibe für all ihre Maßnahmen betrachten. Sie sind der Meinung, die Seele gibt es nicht. Sie ist etwas, das Menschen erfunden haben, die man eigentlich nicht zu Wort kommen lassen sollte. Sie sind eigentlich Spinner.

Seele – was soll denn das sein? Ein Hirngespinst von Menschen, die sich etwas zurechtgelegt haben für ihr Leben, das es nicht geben kann. Man sieht sie auch nicht, die Seele. Sie ist einfach nicht sichtbar und deshalb gibt es sie nicht.

Wissenschaftlich ist sie auch nicht beweisbar. Alles gut für all die, die nur den Körper sehen und demnach auch sagen können: „Es ist wissenschaftlich nicht beweisbar, dass es eine Seele gibt, deshalb machen wir mit dem Körper weiter.“

Gewebe, das da ist und nicht dorthin gehört, wo es ist, wollen wir nicht. Also weg mit diesem Gewebe. Wir können es wegbekommen und wollen es auch. Es ist ja auch oft bösartig und muss ganz schnell weggemacht werden, sonst ist der Mensch auch ganz schnell tot.

Das beste Argument dafür, dass der Mensch alles akzeptiert, was man so sagt. Man ist dann einfach unter Druck und muss. Man will ja leben. Man kann weiterleben, wenn man tut, was man gesagt bekommt. Gut, dass wir die haben, die alles wissen.

Sie wissen aber nicht alles. Sie sind nicht die, die alles wissen können, weil sie ja auch sehr oft nur Spezialisten sind, die nicht wissen, was sonst noch ist.

Sie sind spezialisiert auf Onkologie. Sie sind spezialisiert auf Kardiologie. Sie sind spezialisiert auf Urologie. Sie sind spezialisiert auf Neurologie. Sie sind spezialisiert auf sehr viel und sehen oft die Zusammenhänge nicht mehr.

Ihr Hauptinstrument sind die radiologischen Ergebnisse, die sie von den Radiologen bekommen, die alles sagen, was ist. Man sieht, da ist etwas. Es ist nicht gut. Man muss es wegtun.

Jetzt geschieht wieder etwas, was Menschen nicht mehr sein lässt. Sie müssen jetzt tun, was man ihnen sagt. Tun sie nicht, was ihnen gesagt wird, sind sie weg. Man gibt die Verantwortung an sie ab. Man kann es auch noch anders tun, man kann sie zwingen, zu unterschreiben, dass sie wussten, dass sie gefährdet sind, und verweigern, was man ihnen vorschlägt. Man weiß ja, was ist, und damit ist klar, der Mensch kann nicht anders. Er muss folgen, weil sonst ist er ganz allein. Dazu kommt noch seine Familie, die auch noch sagt: „Du musst, weil sonst bist du weg.“ Damit ist klar, der Mensch hat eigentlich keine Wahl, als zu entscheiden: „Ich mache mit.“

„Wir wissen, was ist. Du weißt nichts. Also höre, was wir dir sagen. Du tust gut daran, wenn du das tust, was wir dir sagen.

Zum Schutz vor dir selbst sorgen wir auch dafür, dass die, die auch noch da sind und sagen, sie kennen sich im Hinblick auf den Körper aus, nichts tun können, was dein Leben gefährden könnte. Wir wissen schließlich darüber Bescheid, was es sein könnte, was dir Probleme bereitet. Also lassen wir nicht zu, dass da jemand hineinpfuscht mit Halbwissen, das dir nicht wirklich helfen kann.“

So ist es. Man hat dafür gesorgt, dass es nur eine sehr dünne Schicht von Menschen gibt, die wissen, was mit dem Körper ist. Sie haben studiert. Sie haben gelernt. Sie haben Universitäten besucht. Prüfungen bestanden. Sie haben Posten besetzt, die im Gesundheitssystem wichtig sind. Sie wollen auch ihre Kollegen schützen. Sie sind mächtig, weil sie auch von der Regierung bestens unterstützt werden. Sie haben im Hintergrund all die gigantischen Konzerne, die dafür sorgen, dass sie für immer da sind, weil damit ein Geschäft verbunden ist, das so unendlich groß und immer wiederkehrend ist, dass man sich das nicht vorstellen kann.

Das Geschäft mit der Gesundheit ist das größte Geschäft neben dem Bankengeschäft. Beide Geschäfte sind unendlich profitabel. Mit dem Waffengeschäft sind sie die profitabelsten Geschäfte in der Menschheitsgeschichte. Man muss sie schützen.

Man muss dafür sorgen, dass nichts geschehen kann, was jemals in Frage stellt, was man so heftig und zielgerichtet installiert hat.

Krankheit.

Menschen sind. Sie sind krank. Man will auch, dass sie sich krank fühlen. Krankheit kann dann auch immer weitergezogen werden. Heißt: „Krankheit folgt den Umständen, die man kreieren kann. Umstände lassen sich leicht kreieren über Medien.“

Medien schreiben. Sie kreieren Umstände. Umstände, die bedrohlich sind. Menschen kennen das. Von heute auf morgen entsteht ein Szenario für die Menschen, das ihr Leben bedroht. Man muss sofort handeln. Man hat keine Zeit. Man lässt alles los. Man lässt jede Vernunft los. Man hört auf, klar zu denken. Man lässt nur noch zu. Man lässt auch zu, dass man belogen wird. Man lässt auch zu, dass viel geschieht, das helfen soll, die Gesundheit zu erhalten. Man weiß nichts darüber, was jetzt gesagt wird. Man folgt nur noch dem, was gesagt wird. Man tut, was man immer tut.

Man lässt sich informieren. Man hört nicht auf sich selbst. Man geht so vor wie immer. Man liest Zeitungen und hört, was im Fernsehen gesagt wird. Man lässt sich einfach sagen. Man ist nicht kritisch. Man lässt auch nicht zu, dass jemand etwas sagt, den man nicht kennt. Man sagt einfach: „Es ist wahr, was ich höre.“ Man prüft es nicht selbst. Man ist einfach überzeugt, dass die, die jetzt informieren, richtig informieren und immer die Wahrheit sagen.

Man hat zwar Erfahrungen, dass das nicht immer der Fall ist, aber man folgt trotzdem dem, was man hört. Die Menschheit lässt sich informieren. Man hat ja nur diese Informationen. Nein, man hat auch andere, aber diese werden niedergeschrieben. Man lässt sie auch nicht zu. Man sperrt Gelder. Man finanziert die, die wissen, was ist. Die auch schreiben müssen, was die sagen, die wissen, was ist.

Sie sind Experten, die man so hat. Man hat sie für viel. Sie sind da und sind auch verlässlich. Man hat sie geprüft. Man kennt sie. Man lässt sie immer auftreten. Sie sind Meinungsmacher. Man kennt sie und glaubt ihnen. Sie sagen etwas. Sie wissen etwas. Sie sagen es so, wie man es sagen muss, damit es glaubhaft ist. Sie sind auch diesbezüglich Experten. Gut geschult im Sagen. Sie haben auch Informationen darüber, wie der Hauptanteil der Bevölkerung denkt. Man kann auch ihr Denken bestärken. Man kennt sich auch diesbezüglich aus. Man hat also alles im Griff.

Diejenigen, die widersprechen, findet man nicht. Sie sind nicht relevant. Können leicht mundtot gemacht werden. Wenn nicht, dann schreibt man sie nieder. Man kann sie auch stummschalten, indem man ihnen jeden Auftritt verwehrt in Medien. Man lässt ihre alternativen Kommunikationskanäle einfach abschalten oder man verfolgt sie rechtlich, damit sie aufhören zu sagen, was zu sagen ist.

Man kann also viel tun, um sie stumm zu schalten. Wenn sie dann noch weitertun, dann sind sie gefährdet. Man kann sie verklagen. Man kann sie auch wirtschaftlich vernichten. Man kann sie auch so in den Medien verfolgen, dass ihre Familien und Freunde sich von ihnen abwenden. Man kann sie auch damit bedrohen, dass man sie kaltstellt, wo immer sie sind.

Medien können viel. Sie sind in den Händen von wenigen Menschen. Menschen, in deren Händen auch all die sind, die etwas zu sagen haben. Man kennt sie nicht alle. Man kennt nur die, die in den Regierungen sind. In den Organisationen sind, die auch mittun bei allem, was so geschehen muss, dass das aufrechterhalten wird, was da ist.

Ein System, das so vernetzt ist, dass die Menschen niemals von diesem System loskommen, wenn sie nicht sehen, was dieses System tut.

Es tut viel. Es kann viel tun, weil es unendlich viel Geld zur Verfügung hat. Geld, das immer auch von den Menschen aus dem Volk kommt. Ein unendlicher Strom von Geld, das von den Völkern aller Länder der Welt in die Kassen derjenigen fließt, die da sind und das System erhalten und verwalten. Die das System entwickelt haben und das System beherrschen.

Sie sind diejenigen, die heute das gesamte Weltfinanzsystem beherrschen und damit alle Regierungen der Welt, die noch mitmachen bei dem, was sie wollen.

Man hat es zugelassen, das System, weil es den Menschen auch Gutes gebracht hat. Medizin, die auch viel Gutes tut. Man hat es auch zugelassen, weil es Dinge finanziert hat, die Menschen helfen, in Notlagen behandelt zu werden. Notlagen sind Umstände, die lebensbedrohlich sind. Notlagen sind auch das, was man unter Bedrohung verstehen kann. Das Leben von Menschen ist bedroht durch einen Unfall, durch ein Herzversagen, durch einen Gehirnschlag, durch Darmverschluss, durch einen Aorta-Riss, durch irgendwelche Umstände, die wirklich Lebensprozesse gefährden.

Man kann heute unendlich viel auf diesem Gebiet. Wunderbare Operationsmethoden wurden entwickelt, damit Menschen gerettet werden können. Operationsmethoden, die immer weiterentwickelt wurden und heute das Leben vieler Menschen retten. Das alles ist gut. Gut und sinnvoll. Kann Menschen helfen und hilft ihnen weltweit. Ärzte auf der ganzen Welt tun Dinge, die unendlich wichtig sind für Menschen. Ärzte sind gut und können viel. Man kann das nicht genug wertschätzen.

Das System hat aber begonnen, sie überall zu benützen. Für das Geldmachen zu benützen. Man hat sie gezwungen, weiterzugehen. Man hat sie auch dazu veranlasst, den Medikamentenstrom zu bewegen. Sie sind heute in vielen Fällen nur noch die, die Medikamente verschreiben. Sie sind immer noch die, die helfen wollen, aber nicht mehr helfen können, weil sie einfach zeitlich überfordert sind. Zu viel zu tun.

Zu viel Bürokratie. Eine Bürokratie, die sie auch knebelt. Die sie nicht mehr sein lässt. Sie sind von vielem abhängig. Sie müssen viel. Sie dürfen immer weniger. Immer weniger von dem, was sie wollen. Sie sind über Apparate ständig kontrolliert, das heißt: „Wenn sie einen Fehler machen, sind sie dran.“ Man kann ohne Apparat nicht mehr. Man muss immer querchecken. Man ist nur noch dabei, wenn man immer darauf achtet, dass alles abgeklärt wird. Man darf ohne Abklärung nicht mehr. Man ist auch von Rechts wegen dazu veranlasst, alles abzuklären, jeden Fehler zu vermeiden, weil man, wenn man einen Fehler macht, nicht mehr ist.

Gut, dass Fehler vermieden werden. Doch was ist das für eine Medizin, die sagt: „Wir machen keine Fehler“? Diese kann es nicht geben. Sie ist nicht möglich.

Schon allein die Nebenwirkungen der Medikamente, die Ärzte verschreiben, sind doch ein Beweis dafür, dass das alles nur eine Augenauswischerei ist. Man kann doch nicht annehmen, dass das möglich ist. Dass Maschinen Fehler ausschließen können. Sie können zeigen. Ja, sie zeigen viel. Ist das aber das, was verursacht, was man sieht?

Zurück zur Seele. Die Seele zeigt etwas über den Körper. Der Körper zeigt ein Gewebe, das nicht da sein sollte. Man sagt einfach, es ist da und muss weg.

FRAGE: Was wäre, wenn es wirklich eine Seele gäbe? Was wäre, wenn die Seele wirklich tun würde, was hier steht – über den Körper das zeigt, was der Verursacher der Krankheit ist?

ANTWORT: Dann wäre Krankheit nicht das, was wir denken. Dann wäre Krankheit nicht. Dann wäre das, was sich zeigt, nur ein Hinweis darauf, was der Mensch nicht tut und lernen soll zu tun.

Nein, das kann doch nicht sein. Lächerlich, sagen die, die Symptome als Ausgangsbasis für alles nehmen, was sie tun. Sie sagen es mit aller Vehemenz. Das Symptom zeigt, was ist. Wir tun, was notwendig ist. Wir wissen es, weil wir es über sehr lange Zeit erfahren haben. Wir haben Belege dafür, was sein muss, wenn sich ein Symptom zeigt.

Alles klar. Es ist so. Wir wissen es. Nichts ist zu ändern. Wir gehen weiter. Symptome bleiben. Die Seele gibt es nicht. Sie schafft nur Fragen, die wir wissenschaftlich nicht beantworten können. Wir sind Wissenschaftler, keine Rätselrater.

Wir sind Naturwissenschaftler, die wissen, was ist. Wir sind die, die wissen wollen und nicht raten oder rätseln wollen. Wir haben auch gesehen, was ist, wenn etwas ist. Wir sehen es tagtäglich. Wir kennen die Anatomie von Menschen. Wir kennen chemische Prozesse. Wir wissen über all die Lebewesen Bescheid, die sich im Körper tummeln. Wir kennen alle Organe und ihre Wirkungsweisen. Endokrine Systeme kennen wir auch. Das Gehirn ebenfalls. Neurologen wissen Bescheid, was in den Nervensystemen geschieht. Die Wirbelsäule haben wir erforscht. Sie funktioniert nicht, dann operieren wir.

Alles klar. Wir wissen viel. Nicht alles, aber doch genug. Wir forschen ständig. Wir investieren Milliarden in die Forschung. Wir wissen auch, was im Herz geschieht. In den Lungen. Wir operieren auch das Herz und die Lungen und können viele Organe ersetzen.

All das können wir. Ja, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen ständig. Die Krebsraten gehen nicht zurück. Wir forschen weiter. Wir forschen und erzielen gigantische Gewinne trotz all der Forschungsausgaben.

Es muss also unendlich lukrativ sein, dieses Geschäft mit den medizinischen Hilfen, die sie entwickelt haben. Man kann nicht damit aufhören, weil es einfach zu lukrativ ist und auch unendlich nachhaltig ist, das Geschäft. Menschen werden immer krank sein. Deshalb wird der Strom an Einnahmen und Gewinnen aus dem Gesundheitsgeschäft nie versiegen.

Das Volk zahlt für alles, was man so anbietet. Man kann das Sortiment an Medikamenten ständig erweitern. Die Marketingausgaben sind enorm. Man kann damit auch die Menschen gut beeinflussen. Man kann darüber hinaus auch immer neue Krankheiten und deren Behandlung über die Medikamente, die man so im Sortiment hat, anpreisen und damit bei den Menschen „Krankheit“ präsent machen.

Das alles ist ein Prozess, der nie zu enden braucht. Man kennt sich aus im Marketing. Man kennt sich auch aus in der Beeinflussung von Menschen. Man hat ihre Gehirne schon geöffnet. Man weiß, wie man sie öffnen und ständig beeinflussen kann. Man ist darin Meister. Man hat alle Instrumente zur Verfügung, um es zu tun. Man hat auch die Infrastruktur gebaut für all das, was man so will.

Man hat Apotheken in fast jedem Ort. Man hat Ärztegremien, die mithelfen. Man hat die Gesetzgeber, die das alles unterstützen, fest im Griff. Man hat auch Zugang zu allen möglichen Geldquellen geschaffen, die ständig für etwas bezahlen, das man so anbieten kann. Man ist also bestens vorbereitet für all das, was so kommen kann.

Man hat auch die Medien fest im Griff. Man kann über allerlei Storys ständig das Thema Krankheit präsent halten. Man tut es auch. Man hat Ratgeber, die ständig Ratschläge geben, wie man eine Krankheit bekämpfen kann. Man kann dann auch gleich dort wieder Werbung für alles machen, was man so im Sortiment hat. Man hat auch Infrastruktur dahingehend geschaffen, dass die Menschen Krankenhäuser zur Verfügung haben, wenn sie etwas tun müssen. Man kann auch dort dafür sorgen, dass alles eingesetzt wird, was man so hat.

Man besitzt auch unendlich viele Krankenhausanstalten, die alle natürlich dem Prinzip frönen, möglichst viele Dienstleistungen zu verwenden, inklusive all der Medikamenten, die man zur Verfügung hat. Es ist ein unendlich großes Sortiment, das sie rund um die Gesundheitsvorsorge und die Krankheitsbekämpfung aufgebaut haben.

Alles fein geschnürt im Rahmen von riesigen Konzernen, die sie alle besitzen und mit Geld ausstatten. Geld, das sie von den Staaten für ihre Leistungen erhalten. Es geht hier um Billionen von Dollar, die Jahr für Jahr in die Kassen vornehmlich amerikanischer und britischer Konzerne fließen.

Man hat natürlich auch national strategische Beteiligungen an Konzernen, die in diesem Geschäft sind. Man hat das alles gut organisiert. Gemeinsam mit den großen Pharmakonzernen, meist auch amerikanischer oder britischer Provenienz, haben sie das Gesundheitsgeschäft voll im Griff, inklusive aller Staaten, die all das brauchen für ihre Bevölkerung, damit sie weiterhin sagen können: „Wir tun alles für eure Gesundheit.“

Gesundheit ist auch nicht mehr wegzudenken aus der Wirtschaft. Sie ist ein höchst profitabler Bereich, in dem sich unendlich viele Menschen tummeln. Menschen, die viel können, aber auch in großer Abhängigkeit sind von denen, die das Geschäft als solches fest im Griff halten.

Sie haben natürlich auch im Hinblick auf alle relevanten Gesetze dafür gesorgt, dass nichts geschehen kann, was sie in ihrem Vorgehen behindern könnte. Man kann alles bekämpfen, das wesentliche Geschäftsbereiche in Frage stellen würde. Man kann dann einfach verbieten. Man hat alles auch so weit im Griff, dass all die Gremien, die man so in den Ländern hat, gleich auftreten würden und sich verwehren würden gegen alles, was es an Alternativen gibt, wenn diese Alternativen für die Menschen Bedeutung gewinnen würden.

Alternativen gibt es viele. Man lässt sie zu, wenn sie nicht weh tun. Dann kann man auch sagen: „Ihr habt die Wahl. Es ist nichts, aber ihr könnt wählen. Ihr werdet dann schon sehen, dass es euch nichts bringt. Sollte es so sein, dass es wirklich hilft, dann können wir immer noch sagen, es hilft nicht wirklich, aber es gibt halt Zufälle. Zufälle, die man aber nicht für die breite Masse als wirksam annehmen kann.“

Man muss deshalb dafür sorgen, dass alles wissenschaftlich bewiesen wird. Das haben sie getan. Sie haben die gesamte Medizinforschung und -wissenschaft fest im Griff. Damit kann man dann gleich auch sagen, dass alles, was da geschieht, nicht wissenschaftlich nachweisbar ist. Man will die Wissenschaft auch nicht damit befassen, weil es das Geschäft gewaltig stören könnte, wenn herauskommt, dass die Chemie, die sie überall in ihren Produkten verwenden, einfach mehr Menschen Probleme bereitet, als ihnen zu helfen.

Das darf man natürlich nicht so sagen, ohne dass man dafür auch Beweise hat, weil sonst wird man mit einer Armada von Anwälten konfrontiert, die bestens vernetzt sind und auch über unbeschränkt Mittel verfügen, um alle Menschen, die anzweifeln, dass Chemie gut für Menschen ist, sofort aus dem Verkehr zu ziehen.

Man hat ja alles auch so gestaltet, dass, wenn nachgewiesen würde, dass es so ist, dass Chemie für Menschen nicht gut ist, das Risiko gering ist, dass denen, die all das tun, was sie tun, etwas geschehen kann. Die Arzneimittelverpackungen weisen ständig darauf hin, dass alle Risiken beim Menschen liegen, der nimmt, was man ihm verkauft. Er muss mit den Ärzten und Apotheken abklären, ob es ihm schaden kann, was er so nimmt. Er tut es nicht, das wissen sie, also ist das Risiko immer bei den Menschen, die etwas nehmen. Sie, die alles tun, was sie tun, sind nicht gefährdet. Sie sind gut geschützt. Geschützt von Anwälten, dem Recht, den Gremien, den Regierungen und all denen, die irgendwie von diesem System, das unendlich profitabel ist, profitieren.

Es ist der Kreis noch nicht geschlossen. Es ist noch nicht klar genug gezeigt, was hier geschieht. Man muss noch tiefer gehen, damit man die Tragweite von all dem, was sie als System errichtet haben, begreifen kann.

Man kann sich nicht vorstellen, wie clever das System aufgezogen ist. Man ist auch nicht in der Lage, zu sehen, was sie alles noch getan haben, was all das, was hier geschieht unterstützt und am Leben erhält.

Der Hauptverursacher von Krankheit ist die Ernährung.

Ernährung kann helfen, dass Menschen gesund sind. Ernährung kann helfen, dass Menschen krank sind.

Man hat also die Ernährung so gestaltet, dass man Menschen immer mehr daran hindert, gesund zu sein. Man hat in die Ernährung Dinge einfließen lassen, die Menschen einfach krank machen. Man kann das an unzähligen Beispielen aufzeigen. Beispiele, die so furchtbar wirken, dass Menschen einfach schließlich nicht mehr gesund werden können, wenn sie ständig Nahrung zu sich nehmen, die nicht gut ist und kontaminiert ist.

„Kontaminiert“ steht für „Vergiftung“. Das ist so. Menschen werden systematisch vergiftet mit Nahrung. Man hat das schon oft gehört. Man kann viele Berichte zitieren, wenn man will, die klar aufzeigen, wie man Menschen nicht nur abhängig macht von Stoffen, die man in die Nahrung einbaut, sondern sie auch systematisch in ihren Lebensprozessen schädigt.

Lebensprozesse sind Prozesse, die Menschen leben lassen. Leben lassen, ohne dass sie etwas tun. Sie sind autonom. Heißt: „Sie geschehen, ohne dass Menschen denken. Beispiele dafür sind folgende:

Die Atmung

Die Atmung ist essentiell für Menschen. Können Menschen nicht ordentlich atmen, dann ist ihnen das Leben nicht mehr gut möglich. Kein Mensch kann, wenn er nicht gut atmen kann, gut unterwegs sein. Er hat dann auch zu wenig Sauerstoff im Blut.

Das bedeutet, er hat das nicht ausreichend im Blut, das ihn alles bewegen lässt, was notwendig ist. Notwendig ist, dass Menschen ihre Beine und Füße, ihre Arme und ihre Hände bewegen können. Wenn nicht ausreichend Sauerstoff im Blut ist, können sie das nicht mehr so tun, wie sie es tun wollen. Man kann sich dann nicht mehr gut bewegen. Man verliert auch die Freude an der Bewegung, weil man auch ständig müde ist. Müdigkeit lässt schließlich Menschen keine Freude am Leben mehr haben und schließt sie damit auch vom Leben mit anderen Menschen aus.

Sie sind müde und sind dann auch unleidlich – und können nicht mehr gut kommunizieren. Warum? Weil sie nicht konzentriert sind. Der Kreis schließt sich, wenn man sich vorstellt, dass Menschen einfach nichts mehr können. Nichts mehr gut können, weil sie einfach immer müder werden.

Müdigkeit ist das, was Menschen, die nichts dagegen unternehmen, schließlich in einen Erschöpfungszustand bringt, der sie nicht mehr sein lässt. Man geht dann einfach nicht mehr mit dem Leben. Man ist schlapp. Ohne Freude. In vielem gehemmt.

Natürlich auch in den Organen. Organe sind von der Blutversorgung abhängig. Man muss sich das so vorstellen, dass, wenn zu wenig Treibstoff in den Motor fließt, der Motor nicht mehr rund laufen kann. Also ist etwas nicht in Ordnung. Die Organe können ihren Dienst am Körper nicht mehr so versehen, wie sie das tun können, wenn sie ordentlich mit Blut versorgt sind.

Man hat die Atmung beeinträchtigt, indem man begonnen hat, Menschen einfach ständig zum Sitzen zu bringen. Sitzen lässt den Menschen nicht mehr so atmen, wie er atmen sollte. Er atmet flach und ist damit nicht mit Sauerstoff so versorgt, wie es notwendig ist. Er hat auch im Sitzen eine Haltung, die es ihm nicht erlaubt, kräftig durchzuatmen.

Er ist sich auch nicht genug bewusst, dass er kräftig durchatmen muss, immer wieder kräftig durchatmen muss, wenn er ausreichend mit Sauerstoff versorgt sein will. Er kann auch nicht mehr gut atmen, weil er ständig sitzt. Er sitzt vor dem Computer. Er sitzt vor dem Fernseher. Er sitzt ständig. Damit ist auch klar, er bekommt keine frische Luft.

Die Räume sind sehr oft klimatisiert und ohne Frischluft. Viele Bakterien sind auch in der Luft. Bakterien aus verschiedensten Quellen. Räume, die klimatisiert sind, können ein Hort für Bakterien sein. Die Klimaanlagen sind Bakterienschleudern. Das sagt man natürlich nicht. Man weiß es und kann auch die Klimaanlagen reinigen, damit keine Bakterien da sind – aber wer tut das schon? Ganz zu schweigen: Wer weiß das schon?

Alles ist aber nichts gegen das, was in der Luft an Schadstoffen ist. Methan ist, wie schon früher erwähnt, das Schlimmste. Methangas macht den Menschen die größten Schwierigkeiten mit der Atmung. Methangas, das bei der Viehzucht entsteht. Ein weltweites Problem.

Man betreibt Viehzucht im großen Stil, obwohl man weiß, dass dies die Atmung vehement schädigt. Man weiß auch, dass der Reifenabrieb von Autos Feinstaub erzeugt, der die Atemwege verlegt. Man weiß auch, dass verschiedenste Partikel aus der Verbrennung von Plastik die Atemwege von Menschen schädigen. Man weiß auch, dass Menschen durch das Rauchen von Zigaretten in ihrer Atmung stark beeinträchtigt werden. Dass die Lungenwände mit Teer belegt werden und damit Menschen langfristig in ihrer ganzen Lungenfunktion beeinträchtigt werden. Man weiß auch, dass Menschen, die ständig in Gegenden wohnen, die stark luftverschmutzt sind, fürchterlich leiden unter all den Abgasen, die durch den Autoverkehr entstehen. Man weiß auch, dass Menschen dadurch in ihrer Atmung beeinträchtigt sind, dass andere Menschen rauchen.

Man weiß auch, dass Menschen Atemschwierigkeiten bekommen können, weil sie ständig unter Druck sind. Stress hat substantielle Auswirkungen auf die Atmung. Warum?

Weil Menschen immer mehr ihren Brustkorb zusammendrücken, wenn sie im Stress sind. Man weiß auch, dass Menschen sich nicht mehr bewegen können, weil sie nicht mehr gut atmen. Damit sind sie auch abgeschnitten von der Möglichkeit, zusätzlich Sauerstoff aufzunehmen. Man kann das in Wäldern tun. Wälder sind aber immer Menschen verschlossen. In den Betonwüsten der Städte gibt es keine Wälder, in denen man viel Sauerstoff aufnehmen kann. Nicht nur das nicht mehr aufnehmen kann, was für die Atmung so wichtig ist, sondern auch das nicht bekommt, was für das Gehirn wichtig ist. Zum Beispiel allerlei Stoffe, die für die Gehirnfunktionen von entscheidender Bedeutung sind.

Es ist klar, Menschen wissen das. Man tut nichts dafür, dass es sich ändert. Man tut im Gegenteil immer mehr dafür, dass es ausgeweitet wird. Menschen, die nicht atmen können, sind weit mehr gefährdet, als Menschen, die gut atmen können. Man hat also einen Großteil der Menschen schon voll im Griff, wenn man nur dafür sorgt, dass ihre Lebensumstände keine ordentliche Atmung ermöglichen.

Der Herzschlag

Der Herzschlag ist wichtig. Man kann das auch so verständlich machen: Wenn der Motor eines Autos nicht mehr rund läuft, dann kann das Auto nicht mehr gut gefahren werden. Es stottert. Es läuft alles nicht mehr rund. Es bricht unter Umständen irgendetwas ab. Der Motor streikt. Man muss ihn reparieren, sonst ist das Auto nicht mehr fahrbereit.

So ist es auch mit dem Herzschlag. Er ist automatisch da. Es braucht kein Denken des Menschen, dass sein Herz schlägt. Es schlägt. Unablässig schlägt das Herz. Es ist ungeheuer stark. Es darf nämlich nie aufhören zu schlagen. Wenn es nicht mehr schlägt, hat der Mensch sein Leben ausgehaucht. Dann geht nichts mehr. Dann bricht alles zusammen. Dann ist man auch nicht mehr in der Lage, den Menschen zurückzuholen. Man kann dann tun, was man will – der Mensch ist weg. Das ist dann so, als ob man den Stecker gezogen hätte für alles. Der Mensch lebt nicht mehr.

Das Herz ist ständig einer gewaltigen Belastung ausgesetzt. Menschen rennen. Menschen laufen. Menschen arbeiten. Menschen schlafen zu wenig. Menschen haben keine Ruhe mehr. Menschen sind ständig Strahlen ausgesetzt. Menschen sind ständig einer Belastung ausgesetzt, die alles übertrifft, was jemals war. Man tut. Man trinkt. Man isst zu viel. Man läuft ständig irgendwohin. Man hat verstopfte Därme. Man liegt in Betten, die kontaminiert sind von chemischen Stoffen, von Erdstrahlen und Wasseradern. Man ist nicht mehr in der Lage, durchzuschlafen, weil man zu viel trinkt. Man isst auch immer noch am Abend und ist dann voll beschäftigt. Heißt: „Die Organe sind während der Nacht voll beschäftigt.“ Man ist auch noch beim Fernsehen bis spät in die Nacht hinein. Schaut Dinge, die unendlich viele Reize im Hirn erzeugen und den Menschen nicht ruhig schlafen lassen.

Man ist auch nicht mehr in der Lage, in einen Ruhezustand zu kommen, weil sie, die Menschen einfach niemals mehr in Ruhe sein lassen wollen, dafür sorgen, dass das alles nicht mehr möglich ist. Alles, was Menschen Ruhe bringt.

Man ist auch der Meinung, dass Menschen ständig etwas tun müssen. Sie sind wie Maschinen. Man will auch Maschinenmenschen züchten. Menschen, die gefügig sind und einfach tun, was man von ihnen will. Das alles soll sein. Das und noch viel mehr.

Das Herz kann nicht mehr. Die Statistiken zeigen es weltweit. Die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt stetig an. Die Menschen sind in ihren Herzen einfach verwundet. Sie belasten ihre Herzen dermaßen, dass diese einfach nicht mehr können. Es ist fürchterlich, was Menschen ihren Herzen antun. Man kann es nur so sagen: „Sie vergewaltigen ihre Herzen jeden Tag.“

Menschen sehen das nicht. Ihr Herz ist da. Schlägt. Es macht keine Probleme. Es schlägt einfach vor sich hin. Wenn nicht, rennt man zum Doktor. Das Herz soll wieder gut funktionieren. Man will ihm nichts tun, aber man tut weiter das, was man tut. Man hat auch jede Menge Uhren umhängen, die den Pulsschlag zeigen, wenn man rennt. Man will ja ständig sich ertüchtigen. Immer tüchtiger werden. Man muss ja auch. Man muss immer mehr tun.

Man ist ja nur noch eine Maschine, die Leistung erbringen muss. Man muss einfach immer. Man kann nicht mehr, aber lässt nicht zu, dass es anders wird. Man will einfach zeigen: „Ich kann. Ich kann immer. Ich bin immer da. Ich bin immer verfügbar. Ich will keine Schwäche zeigen.“ Schwach sein ist nicht möglich. Man ist dann schnell weg. Schwache Menschen sind nicht gefragt. Man muss dann gewärtigen, dass man ersetzt wird.

Druck allerorten. Man ist ja nicht mehr gefragt, weil man ein Mensch ist, sondern nur noch, wenn man leistet – und immer so leistet, wie man es will.

Keine Unterbrechung. Immer leisten. Vorwärtsgehen. Tun. Nie nachlassen. Immer zeigen: „Ich kann noch. Ich kann noch mehr.“

 

FRAGE: Wem dient denn all das, was hier steht?

ANTWORT: Ganz einfach. Immer denselben. Sie sind nicht an Menschen interessiert, sondern an Maschinenmenschen. Profitabel sollen Menschen sein. Sie sollen funktionieren.

„Wir tun, was wir wollen. Wir machen Geschäfte sonder Zahl. Sie sind alle gut, wenn es um Gesundheit geht. Dann können wir kassieren. Alle zahlen freiwillig. Niemand will sich mit uns anlegen. Der Staat nicht, weil wir ihn ja finanzieren. Die Herren in der Regierung, weil sie ja müssen. Immer müssen, weil wir natürlich auch ihre Parteien finanzieren. Wir sagen ihnen, was notwendig ist. Gesundheit muss sein. Du tust etwas Gutes. Damit kannst du auch Wahlen beeinflussen. Du bist ja der, der Wahlen gewinnen muss, sonst bist du weg.“

So kann man es sehen. Noch mehr kann man sehen, wenn man das Geschäft dahinter anschaut. Man sieht dann, was damit alles bewegt wird. Alle profitieren in der Wirtschaft von diesem Geschäft. Alle, die damit etwas zu tun haben. Die, die direkt damit etwas zu tun haben, und auch die, die nicht direkt etwas damit zu tun haben. Die Tourismusindustrie profitiert von Wellness. Sie profitiert auch von der Rehabilitation. Gastronomiebetriebe profitieren davon. Maschinenbetriebe profitieren von der Gesundheitsindustrie. Alle Ärzte der Welt und alle Krankenhäuser sind damit direkt befasst und werden auch deshalb sehr wohlwollend betreut. Von allen wohlwollend betreut, die ganz groß in diesem Geschäft sind.

Man ist also abhängig. Vielfach abhängig von all dem, was in der Gesundheitswirtschaft geschieht. Man kann damit natürlich auch Einfluss haben. Einfluss auf viele, die da sind und mitmachen müssen, damit geschehen kann, was geschieht. Man hat schon viele Milliarden investiert in all die Infrastruktur und das ganze Umfeld, das notwendig ist, um all das abwickeln zu können, was notwendig ist.

Man muss auch ständig erweitern. All die Infrastruktur, die medizinische Ausstattung und vieles mehr, weil es immer mehr braucht, um all die Menschen aufzunehmen, die krank sind.

Krank sind sie nicht wirklich, aber sie können auch krankgeschrieben werden. Sie fühlen sich krank. Sind psychisch belastet. Psychisch Kranke sind immer häufiger in der Bevölkerung zu finden. Menschen können nur mehr mit Aufhellern ihr Leben fristen. Aufheller sind Tabletten, die man nimmt, wenn man nicht mehr gut kann. Wenn alles zur Last wird. Wenn man nur noch schlapp ist. Sich nicht mehr dem Leben hingeben kann, weil man nur noch schwarzsieht. Depressiv ist.

Menschen sehen nicht, wohin sie ihr Weg führt. Sie sind alle heute irgendwie gefährdet, krank zu werden. Wenn sie nicht schon krank sind, dann kann man ja auch Umstände eintreten lassen, die dazu führen, dass die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzt wird.

Dass Menschen schon allein deshalb krank werden, weil sie Angst um ihr Leben haben. Man schürt diese Krankheiten dann auch noch über die Medien und Propaganda, die man neuerlich auch einsetzt, um den Menschen ständig Angst zu machen. Propaganda ist eine absichtliche Fehlinformation von Menschen. Man tut das alles und wundert sich, dass Menschen immer kränker werden.

Das alles ist eine Story, die nie zu Ende gehen wird, wenn Menschen nicht ändern, was zu ändern ist. Es ist notwendig, dass Menschen endlich erkennen, was ist.

 

Es ist ein System da, das systematisch die Menschen in die Irre führt. Es kann so nicht weitergehen.

Menschen können das noch nicht sehen. Ihr Leben verläuft so, wie es ist. Es kann aber ihnen nicht entgehen, dass das, was sie erleben, kein Einzelfall, sondern der Kollaps eines Systems ist, das da ist, um die Menschen konsequent auszurauben.

Raub und Schädigung von Menschen ist es, was die furchtbare Konsequenz ist, die Menschen aus ihrem Nichtstun immer mehr in eine Situation treibt, die nicht mehr tragbar ist. Vor allem nicht für Menschen tragbar ist, die sich nicht wehren können. Die alleingelassen sind. Die nur noch zahlen dürfen für all das, was ihnen geschieht. Ihnen geschieht mit all dem, was da ist, um ihnen all das zu nehmen, was sie noch haben.

Es sind vor allem alte Menschen, die in diesem System in eine Rolle gedrückt werden, die unmenschlich ist. Sie sind dem System ausgeliefert. Sie zahlen und müssen über sich ergehen lassen, was ist. Man hat jede Menge Institutionen geschaffen, die ihnen vorschreiben, was zu tun ist.

Sie sind überallhin vernetzt – die, die alles betreiben, was heute im Geschäft mit den Alten notwendig ist. Man ist unter sich. Teilt sich das, was da ist, und macht damit horrende Gewinne.

Man hat auch die Infrastruktur meist zur Verfügung. Man baut sie aus. Gemeinsam mit der Bauindustrie, die auch profitiert von dem Boom, der da ist im Geschäft mit den Alten. Immer mehr Menschen werden älter und erreichen ein Alter, in dem sie nur noch da sind. Man muss sie betreuen. Man will es auch. Wie?

Das überlassen diejenigen, die das Sagen haben, meist denen, die in den Unternehmen das Sagen haben, die die Dienste an den Alten organisieren.

Man ist unter sich und teilt sich auch auf, was notwendig ist. Notwendig ist, dass immer mehr angeboten wird. Dass vor allem angeboten wird, was hohe Gewinne erwarten lässt. Leistungen, die man einfach anbietet und von denen man sagt, dass sie notwendig sind. Man kann das auch organisieren, dass sie für notwendig erklärt werden, weil man gut vernetzt ist.

Man ist auch nicht zimperlich, wenn es darum geht, das System einfach weiter zu vernetzen. Man kann natürlich viel bezahlen. Man hat auch alle Unternehmen im Griff, die können, was man will. Man hat auch die Unternehmen erworben, die Zentren sind für das Gesundheitswesen.

Zentren in dem Sinn, dass sie alles können, was notwendig ist. Man ist auch in der Lage, mit diesen Zentren dafür zu sorgen, dass alles gut koordiniert abläuft. Man hat Einfluss auf viele Institutionen. Man kann sagen, was geschehen soll. Man koordiniert auch mit Regierungen, was notwendig ist. Man hat auch die Regierungen im Griff, weil man sie finanziert. Weltweit finanziert. Man hat auch die Regierungen im Griff, die man im Griff haben muss, damit über alle Grenzen hinweg alles so geschehen kann, wie man das will.

Man hat in Europa die im Griff, die man im Griff haben muss, damit man das sicherstellen kann, was notwendig ist. Dass man dort zentral eingreifen kann, wenn es erforderlich ist.

Man ist auch so weit, dass man zentrale Politik macht für viele Länder. Man muss dann nur einige wenige Menschen beeinflussen. Man kann das tun, weil man sie natürlich auf seiner Seite hat. Sie können nicht anders tun, als man will, weil ihr ganzer Weg begleitet ist von denen, die überall Begleiter sind von denen, die das Sagen haben.

Man hat natürlich auch die Länder im Griff, die groß sind. Große Länder haben auch große Budgets. Man konzentriert viel auf sie. Sie müssen das Meiste liefern. Sie können es auch, weil man das Volk dahingehend getrimmt hat, dass es liefert.

Es ist schon völlig in den Händen von denen, die das Sagen haben, weil ihre Schuldenberge so hoch sind, dass sie nicht mehr anders können, als Ja zu sagen zu allem, weil sie sonst weg sind. Mit allem weg sind, was sie haben.

Die Parteien sind ein wichtiger Helfer des Systems. Sie müssen immer, weil sie sonst nicht mehr dürfen. Sie verlieren dann die finanzielle Unterstützung, die sie brauchen, um da sein zu können.

Sie können nicht mehr das tun, was sie wollen. Sie müssen dafür sorgen, dass der Zugang zu den Töpfen des Volkes immer gewährleistet ist. Heißt: „Sie müssen sicherstellen, dass das Volk nicht Nein sagt, zu allem, was sie wollen.“

Deshalb hat man auch mehrere Parteien eingerichtet. Sie können jederzeit gegeneinander ausgespielt werden, wenn man das tun muss. Wenn man das tun muss, weil eine Partei nicht mehr will. Man will für alles vorgesorgt haben.

Man hat immer dafür gesorgt, dass genug Parteien da sind, die man dazu bringen kann, mitzutun bei dem, was man will.

Man will immer dasselbe. Geld vom Volk.

Man ist auch dann nicht zimperlich mit denen, die man eingesetzt hat, wenn sie das nicht mehr liefern, was man will. Dann gehen sie und werden ersetzt.

Gesundheit ist ein Geschäftsfeld, in dem man sein will. Deshalb muss man auch dafür sorgen, dass das so richtig möglich ist. Man hat also alles getan, um das sicherzustellen. Man tut es auch immer wieder von neuem. Man ist dann nicht gut mit denen, die da sind, wenn man sieht, dass sie nicht tun, was man will. Man will vor allem, dass die Gesundheit nie aus dem Fokus rückt. Man hat weltweit viel getan, dass das nicht sein kann.

Man hat auch Umstände initiiert, die so große Wirkung hatten, dass Menschen in Angst und Schrecken versetzt waren. Sie sollen nie aus diesem Schrecken herausfinden. Sie müssen also weiterhin dafür sorgen, dass das geschehen kann. Man tut also alles mit seinen Medien, um das auch so sein zu lassen.

Man ist auch nicht zimperlich, wenn es darum geht, dass einer nicht mehr mitmachen will. Ihn setzt man unter Druck und sorgt dafür, dass er nicht mehr tut. Das wird angesichts all der Vorkommnisse, die jetzt waren, immer schwieriger. Menschen beginnen sich zu fragen, was wirklich wahr ist.

Diejenigen, die sagten, was ist, sind jetzt wieder da. Sie zeigen Fakten auf. Man kann sie nicht alle mundtot machen. Man lässt sie noch gewähren. Man verbietet immer häufiger die Quellen, die aufzeigen, was war. Man will das so, weil man sonst das Ganze nicht mehr unter Kontrolle bringt. Man vertuscht noch, was war, aber kann nicht mehr alles vertuschen.

Menschen, die Fakten aufzeigen können, beginnen sich auch immer mehr zu vernetzen. Sie sagen alle dasselbe und lassen nicht mehr zu, dass man sie daran hindert. Man ist öffentlich unterwegs und kann die Öffentlichkeit immer mehr informieren über das, was war.

Damit kommen immer mehr Menschen ins Spiel. Sie sagen, was sie gehört haben. Damit verbreitet sich immer mehr, was war. Man hat sie also nicht mehr so leicht im Griff wie früher. Früher, als die Welt wegen all ihrer Nachrichten in Angst und Schrecken versetzt werden konnte und sie tun und veranlassen konnten, was sie wollten.

Jetzt sind sie nicht mehr so sicher vor allem, was jetzt geschieht. Es ist viel Licht da, das das Dunkel immer mehr erhellt. Das Dunkel, das sie über alles gezogen haben.

Die Statistiken waren gefälscht. Mitarbeiter wurden gezwungen, sie zu fälschen. Regierungen ordneten an. Sie waren einfach frech. Sie taten, was sie tun mussten. Nichts war ihnen mehr heilig. Sie gaben alles auf, was man als Mensch nie aufgeben darf.

Jede Form von Anstand und Verlässlichkeit. Sie logen immer. Sie logen immer mehr. Sie taten es, weil sie wussten, dass das, was sie taten, einfach nicht gut war.

Man war unter sich und tat, was man musste. Die Befehle waren gut koordiniert. Alle mussten dasselbe sagen. Sie waren unter sich. Konnten nicht mehr anders, weil sie sonst weggewesen wären. Diejenigen, die nicht wollten, hat man einfach kleingekriegt über all den Druck, den man erzeugte. Man war hart. Man wollte jetzt sehen, was geschieht, wenn man alle Register zieht, um durchzusetzen, was man will.

Geld spielte keine Rolle. Es wurde in dieser Zeit unendlich viel Geld verdient.

Billionen Dollar wechselten von den armen Menschen zu den Reichen in nur zwei Jahren.

Man hatte noch nie so viel Geld in so kurzer Zeit verdient. Nur wenige Unternehmen verdienten die Billionen Dollar. Andere nur Milliarden oder Millionen Dollar, aber dennoch unendlich viel. Man hat sie mitnaschen lassen an dem, was man inszeniert hat, um die Welt völlig auszuplündern.

Um von heute auf Morgen Staaten in die Pleite zu bringen. Sie sind um Billionen Dollar mehr verschuldet als noch zwei Jahre zuvor, vor dem Tsunami an Nachrichten, die sie losließen, um die Bevölkerung der Welt in Angst und Schrecken zu versetzen.

Jetzt sind sie plötzlich ruhig. Tun so, als ob nichts wäre. Bereiten auch schon wieder etwas vor, was denselben Effekt haben soll. Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.

Menschen sind jetzt aber vorsichtig. Sie haben gehört. Sie sehen. Sie wollen sich nicht mehr so leicht täuschen lassen. Sie sind nicht mehr bereit, einfach zu tun, was sie tun wollen. Sie gehen jetzt und informieren sich. Nein, nicht das, sie sind aber einfach gegenüber Informationen vorsichtiger.

Sie wissen, sie haben uns belogen und betrogen. Alle die, die etwas zu sagen haben. Sie tun es jetzt auch noch. Wir haben genug von ihnen. Sie können gehen. Wir wollen sie nicht mehr.

Nein, das auch noch nicht. Sie dürfen immer noch tun. Tun auch, was sie können, damit sie dem Volk wieder Sand in die Augen streuen. Sie wollen einfach nicht gehen. Sie wissen, wenn sie jetzt nicht reüssieren mit dem, was sie sagen, sind sie vielleicht weg. Deshalb auch die ganzen nervösen Schritte, die sie unternehmen.

Präsidenten sagen. Andere Vasallen sprechen. Sie sagen wenig, weil alles, was sie sagen, gegen sie verwendet werden kann. Dennoch wollen sie sagen. Sie warnen. Sie malen Bilder an die Wand, wie es wäre, wenn sie nicht mehr wären.

Sie sind Präsidenten, die wissen. Sie wissen, dass das, was getan wurde, nicht gut war. Das müssten sie wissen. Wenn sie es nicht wissen, sind sie für nichts da.

Sie tun ohnehin nichts für das Volk. Sie sprechen nur leere Worte. Ihre Gesichter sind auch leer. Nichts ist mehr da, was sie irgendwann ausmachte. Ausmachte als Menschen, die Menschen helfen wollten.

Sie sind im System gefangen, in einem System, das sie nie mehr loslassen wird. Das System darf nicht gehen, sagen die, die da sind und dem Volk nehmen, was es hat.

Das System muss bleiben, damit alles bleibt, was sie hält. Die, die das System in den Ländern der Welt vertreten.

Das System muss bleiben, weil wenn es fällt, fällt alles, was Demokratie ist. Das System hat Demokratie benützt, um zu etablieren, was ihnen wichtig war. Den größten Völkerraub in der Geschichte der Menschheit.

Das System muss bleiben, weil wenn es fällt, kommt alles ans Licht. Dann können sie nicht mehr finanzieren, was sie heute finanzieren. Kriege, Korruption, alle, die mitmachen im System.

Das System muss bleiben, damit all die Geschäfte, die heute die Weltwirtschaft prägen, weiter erhalten werden. Riesige Konzerne sein können, die nur dazu da sind, all die Geschäfte zu machen, die sie machen wollen, und damit die Völker dieser Welt auszurauben.

Man sieht das System, wenn man genau hinschaut. Es ist hochkonzentriert. Man hat es immer weiter konzentriert, auch um sich Geld zu sparen. Man will die Menschen heute mit den geringstmöglichen Kosten ausrauben.

Man kann das mit all den multinationalen Institutionen tun, die man geschaffen hat, um das System einfacher umsetzen zu können. Einfache Umsetzung ist ihnen wichtig, weil damit verbunden auch die Zahl der Bosse ist, die man noch haben muss, damit geschieht, was man will. Wenige Bosse sollen sehr viel bewirken können.

Man hat dazu auch Institutionen geschaffen, die weltweit wirken. Sie sollen die Kommandozentralen für alles werden. Alles soll von ihnen ausgehen und alles von ihnen bewirkt werden können.

Pandemien inklusive. Sie sind das neue globale Instrument, um Angst und Schrecken zu verbreiten und alle Staaten in der Welt zu Handlungen zu veranlassen, die sie nie durchsetzen könnten, wenn das lokal zu entscheiden wäre.

Man hat auch Menschen dazu veranlasst, Dinge zu tun, die Menschen nie tun könnten, wenn sie nicht völlig abhängig wären. Man hat sie so in eine Abhängigkeit gebracht, dass sie einfach nicht mehr anders können, als zu allem Ja zu sagen.

Sie tun es. Man sieht, wie sie es täglich öfter tun. Sie sind nichts mehr. Befehlsempfänger. Sie gehen ihren Weg so, wie sie müssen. Sie können nicht mehr anders. Sie sind nicht mehr sie selbst. Vasallen, die jetzt zu tun haben, was man will.

Man will alles. Allen ist klar, was alles ist, aber sie sind sich nicht klar, was alles sein kann. Man ist also nicht in der Lage, abzuschätzen, was geschieht, wenn alles ist. Das ist das Problem. Menschen erkennen nicht, dass alles wirklich da sein kann. Alles ist alles. Dann sind Menschen anders, wenn alles da ist. Alles ist Liebe. Sie lässt niemand allein. Sie ist. Sie kann viel. Sie ist viel. Sie lässt Menschen auch sein – alles sein, was sie wollen. So ist es, wenn Gott will, dass alles ist. Nein, so ist es nicht. Die Völker der Welt glauben nicht, was alles heißt. Sie sind dabei, die Menschheit unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie haben Schritte gesetzt, die noch nie in der Menschheitsgeschichte gesetzt wurden. Sie sind dabei, die Menschheit in einen Zustand zu versetzen, den ein Mensch nicht für möglich halten kann.

Ein Mensch kann nicht glauben, dass es Menschen gibt, die andere Menschen versklaven wollen. Sie wollen es. Sie tun alles dafür, damit sie es tun können.

Ihr zentrales Instrumentarium dafür ist Geld. Geld, das sie von den Menschen nehmen. Von den Völkern dieser Welt. Man kann sich das nicht vorstellen, wie viel Geld sie Jahr für Jahr von den Menschen nehmen.

Hier steht es – Volk –, was ist.

Was willst du – Volk?

Gesundheit. Lebensfreude. All das, was dich glücklich machen kann.

Dann – Volk – entscheide, ob du etwas tun willst oder ob du dich aufgibst.

Dann – Volk – sei dir klar, wenn du dich aufgibst, dann bist du niemand mehr. Niemand mehr heißt: „Dann kannst du nur noch tun, was sie wollen, sonst bist du weg.“

Gesundheit geht, wenn das System bleibt. Wenn nicht Menschen übernehmen, die können, was notwendig ist. Menschen, die auch den Anspruch haben, der der wichtigste Anspruch ist.

Menschlichkeit.

Menschlichkeit trägt alles. Menschlichkeit kann alles. Menschlichkeit lässt das sein, was das Wichtigste ist.

Menschen sind da, die helfen wollen. Die helfen wollen und helfen, dass Menschen sich selbst helfen können.

Wir Menschen erleben das oft. Menschen sind da, die Menschen helfen, ohne dass sie dafür etwas zahlen müssen. Sie sind einfach da und tun.

Gesundheit ist da. Gesundheit kann dann sein, wenn Menschen bei sich sind. Wenn sie tun, was sie tun können. Wenn sie selbst tun, was notwendig ist. Wenn sie Körper, Geist und Seele beachten. Wenn sie es tun und für sich tun. Sie können auch darüber sprechen. Mit Menschen darüber sprechen, welche Erfahrungen sie gesammelt haben, wenn sie lernten, mit ihrem Körper umzugehen wie mit einem Freund. Ihr Freund war da. Tat, was er konnte.

All das ist möglich, wenn Menschen sich besinnen. Wenn sie lernen, dass sie sich selbst heilen können. Sie können es. Sie müssen nur entscheiden, dass sie es wollen. Sie können dann auch die finden, die ihnen helfen. Sie sind da, um ihnen zu helfen, sich selbst zu helfen. Es ist da, was Menschen brauchen. Sie können gehen, wenn sie es wollen.

Diejenigen, die lernen wollen, haben es erlebt. Dass es möglich ist, sich selbst zu heilen. Sie können es eigenständig lernen. Sie können auch Hilfe bekommen. Hilfe zur Selbsthilfe, wenn sie es wollen. Wichtig dabei ist, dass Menschen annehmen, dass sie gut sind. Dass sie viel können. Viel können und auch sein können, was sie sind.

Menschen, die lieben, ehren und achten, was da ist zur Freude von Menschen. Ihre Körper, die sie tragen. Die Natur, die sie mit allem erfreut, was da ist und hilft, dass Menschen sein können. Das Universum, das mithilft bei dem, was wichtig ist. Dass Wandel geschieht und Menschen vorwärtsgehen.

Man ist gut. Menschen sind gut. Sie können viel. Man geht, wenn man vorwärtsgeht. Menschen können vorwärtsgehen. Sie müssen aber entscheiden, vorwärtsgehen zu wollen. Ihr freier Wille ist Gesetz. Nur Menschen können ändern. Sie haben Hilfe da. Sie können miteinander ändern. Dann kann vorwärtsgehen, was da ist. Dann können Mensch und Natur vorwärtsgehen. Dann kann sein, was sein soll.

Wandel kann sein. Es wandelt sich viel. Es kann sich dann auch wandeln, was wichtig ist. Menschen sind wieder bei sich. Sie wollen wandeln. Sie sind mit anderen Menschen unterwegs und wandeln. Wandeln und ändern, was notwendig ist.

Gesundheit ist möglich. Menschen können sie gewährleisten. Sie sind Selbstheiler. Sie können für ihre Gesundheit sorgen. Wie, das kann man hier lesen.

Jede kommende Seite hilft, zu verstehen und zu erkennen, was ist. Wie Menschen lernen können. Sie lernen und sehen. Sie sehen das, was für sie möglich ist. Sie gehen dann vorwärts. Sie lernen wieder. Sie können immer weiterlernen. Eigenständig. Mit anderen Menschen. Alle gemeinsam können sie unendlich viel lernen.

Es ist wichtig, dass Menschen erkennen, dass sie, wenn sie entscheiden, gemeinsam unterwegs zu sein, alles lernen können. Es sind viele Menschen da. Viele Menschen, die viel können.

Alle gemeinsam können sie alles möglich machen.

Die Menschheit geht, wenn Menschen entscheiden, miteinander zu gehen und zu ändern, was notwendig ist.

Lass sein – Mensch –, was sein will.

Geh – Mensch – und sei.

Sei – Mensch –, was du bist.

Du bist ein Liebender.

Sei – Mensch – ein Liebender, dann ist alles möglich.