Ich kann nicht mehr. Ich bin einfach erschöpft. Das können heute viele Menschen von sich sagen. Sie sind einfach erschöpft von vielem, was heute geschieht und Menschen nicht mehr sein lässt.
Sie sind in Beziehungen, die sie nicht erfüllen. Sie sind in Jobs, die sie nicht erfüllen. Sie sind ständig unter Druck. Sie müssen unendlich viel leisten, damit sie etwas bekommen. Der Staat nimmt sie aus. Ihre Steuern sind horrend. Sie müssen auch noch viele Abgaben leisten, wenn sie etwas wollen. Sie müssen ständig. Ihr Leben ist ein einziges Muss.
Dazu noch Kinder. Familie. Verantwortung. Dazu noch all das, was sie sich selbst so vorstellen. Wir brauchen. Wir müssen haben. Wir haben ein Auto. Wir brauchen zwei Autos. Wir brauchen eine Wohnung. Wir brauchen für die Kinder eine Ausbildung. Wir müssen sie wirklich gut versorgen mit allem, was es gibt. Man hat Ansprüche. Man kann sich viel nicht leisten, aber muss es sich leisten können. Man muss ständig mehr haben. Mehr bezahlen. Alles wird teurer. Man ist gefordert. Man muss einfach.
Sie müssen, obwohl sie nicht mehr können. Damit dreht sich eine Spirale, die zu nichts anderem führen kann als zu einem Dilemma. Das Dilemma ist, dass Menschen ein Leben führen müssen, das sie nicht führen können. Es geht sich alles nicht aus. Man kann dann einfach nicht mehr und muss auch noch, wenn man nicht mehr kann. Dann wird alles plötzlich schwierig. Man ist ständig überfordert. Man hat keine Chance mehr auf Erholung. Man ist auch nicht mehr in der Lage, zu sein. Ganz normal etwas zu tun. Man muss immer. Man kann auch nicht mehr sagen: „Ich will jetzt nicht.“
Damit ist auch klar, Menschen werden immer mehr in die Ecke gedrängt. Sie sind auch nicht mehr willens, zu tun, müssen aber immer noch. Damit hat der Mensch einen Punkt erreicht, an dem er nicht mehr kann, aber immer noch muss. Mit einem Wort: „Er muss nur noch.“
Jetzt geschieht nichts mehr ohne Zwang. Der Mensch ist unter einem Druck, der ihm keinen Ausweg mehr lässt. Er will zwar nicht mehr, aber muss dennoch. Die Ausweglosigkeit macht den Menschen fertig.
Man kann das noch nicht annehmen. Man sträubt sich dagegen. Man ist auch nicht bereit, etwas zu ändern. Man glaubt, nichts ändern zu können. Die Beziehung ist belastet. Vorwürfe kommen. Man kann nicht mehr miteinander. Alles wird noch schwerer. Dazu die Schulden. Die Zinsen. Die laufenden Anforderungen an die Menschen. Leistung bringen. Mehr Leistung bringen. Alles unter einen Hut bringen. Man hat Schulden. Man hat Ansprüche. Man hat Kinder, die brauchen. Man hat eine Wohnung, die kostet. Man hat ein Auto, das kostet. Man hat ein Leben, das kostet.
Die tägliche Nahrung. Nahrung, die sich viele Menschen nicht mehr leisten können. Vor allem keine gute, nahrhafte Nahrung. Man kauft ein. Man muss ja essen. Man muss auch trinken. Alles kostet. Man hat nicht mehr genug Geld dafür zur Verfügung, Nahrung zu kaufen, die gut ist. Noch halbwegs gut ist. Meist ist Nahrung, die man kauft, einfach nur noch schlecht. Schlecht und fern von jeder nahrhaften Nahrung. Man kann sich nicht vorstellen, was Menschen für Nahrung zu sich nehmen. Sie kochen sie auch noch schnell. Mit Mikrowellenherden, schnell aufgekochte Nahrung. Nahrung, die keine Nährstoffe enthält, sondern nur noch Chemie.
Man zeigt den Menschen nicht, was sie einnehmen. Nein. Sie verstehen nicht, was auf den Hinweisen steht, die die Nahrungsmittelfirmen anbringen müssen. Das ist wichtig, sagen die Gesetzgeber, aber lassen zu, dass Menschen nicht verstehen können, was mit all dem gemeint ist, was dasteht. All das tut Menschen nicht gut. Dazu kommen all die Spielchen, die Menschen, die alles tun können, mit den Menschen treiben. Mit dem Volk treiben. Man erhöht einfach alle Preise für lebensnotwendige Dinge. Man tut das ohne Zögern. Die Regierungen spielen mit, oder geben dann Zuschüsse, die wieder das Volk zu bezahlen hat.
Die Last wird immer größer für das Volk. Die Gesundheit des Volkes ist durch all die schlechte Nahrung, die Menschen zu sich nehmen, und all den Druck von den verschiedensten Seiten stark beeinträchtigt.
Man sagt, dass man sich um die Gesundheit der Menschen kümmert. Regierungen haben dazu gigantische Budgets eingerichtet, die alle vom Geld des Volkes gespeist werden. Milliarden fließen in das Gesundheitssystem, tun aber nichts für das Volk. Gigantische Konzerne profitieren. Das Volk hat nichts davon. Man adressiert nicht das, was dem Volk hilft, sondern sorgt dafür, dass die, die unter der Fahne Gesundheit segeln, immer mehr bekommen. Sie machen unendlich viel Geld mit der Gesundheit, dem Volk hilft das alles nicht.
Man sorgt nicht für das Volk, sondern für diejenigen, die schon alles haben und die immer so weiter machen wollen. Sie können nie genug bekommen. Das Gesundheitswesen sorgt dafür.
Menschen können das nicht glauben. Sie denken, dass das alles notwendig ist. Sie sehen nicht, dass ihre Nahrung dramatisch schlecht ist und sie sich damit ständig schädigen. Man sieht auch nicht, dass man immer näher einer Nahrungsmittelqualität kommt, die so schlecht ist für die Menschen, dass sie überhaupt nicht mehr gesund werden können. Man vergiftet Menschen förmlich über die Nahrung.
FRAGE: Glauben das die Menschen?
ANTWORT: Nein. Sie denken, es kann nicht sein, dass unsere Regierungen zulassen, dass wir systematisch vergiftet werden. Das ist auch schwer anzunehmen für einen normalen Menschen. Man muss schon sehr brutal sein, dass man das zulassen kann, was hier geschieht. Dass man Menschen systematisch mit Salz, Zucker, Chemie, Hormonen, Schwermetallen und vielem mehr vergiftet. Zulässt, dass das geschieht, obwohl jede Menge an Studien da sind, die beweisen, dass das so ist. Dass Menschen nicht nur vergiftet werden, sondern auch noch abhängig gemacht werden von all dem, was man ihnen so über die Nahrung zuführen lässt. Alles gut für die Industrie, die dann sagt: „Wir sorgen für eure Gesundheit.“
Sie machen mit all dem auch Menschen nicht nur schwach, sondern sie nehmen ihnen auch die Chance, jemals wieder gesund zu werden. Man hat sie so weit schon vergiftet, dass heute viele Krankheiten, die mit Vergiftungserscheinungen in Zusammenhang gebracht werden können, nicht mehr unter Kontrolle zu bringen sind. Krankheiten wie Darm- und Nierenkrankheiten, Prostatakrebs, Lymphversagen, Leberversagen und andere Krankheiten im Zusammenhang mit der Verdauung und Ausscheidung nehmen immer mehr zu Krebs ist dabei das, was Menschen am meisten schreckt, aber ist nur der extreme Ausdruck all dessen, was hier geschieht. Unter den Augen derer geschieht, die dafür da sind, die Gesundheit des Volkes im Auge zu behalten und alles zu tun, was diese gewährleistet.
Sie sind aber nicht da. Ihre Hauptaufgabe ist die Errichtung von Krankenhäusern. Die Beschaffung von Maschinen. Die Etablierung von Bürokratie zur Abwicklung des Gesundheitssystems. Alles, was viel kostet und dem Volk aber wenig bringt. Warum?
Weil einer der großen Verursacher von Krankheiten nicht nachhaltig bekämpft wird. Die schlechte Nahrung, die das Volk zu sich nimmt. Man kann dem Volk nicht vorschreiben, was es essen soll, sagen sie jetzt. Nein, das kann man nicht, aber man kann denen vorschreiben, die Nahrung produzieren und vertreiben, dass sie keine Nahrung erzeugen dürfen, die Menschen Schaden zufügen kann. Das kann eine Regierung tun. Sie tut es offensichtlich nicht. Sie unterstützt Agrar- und Handelskonzerne, dass sie tun können, was sie tun.
Der Bio-Schmäh ist gut, aber nicht wirklich hilfreich für die Menschen. Er ist wieder gut für die Handelskonzerne. Noch höhere Margen für Bio-Produkte als für die anderen Produkte. Bio, was ist das? Niemand weiß wirklich, was es ist. Ist es wirklich nahrhafte Nahrung, die da verkauft wird? Gibt es wirklich klare Regeln dafür? Kann garantiert werden, dass keine Schadstoffe in dieser Nahrung ist? Wer kann sich Bio leisten?
Das wären Fragen, die der Gesundheitsminister stellen müsste. Öffentlich stellen müsste. Er ist ja der Vertreter des Volkes. Hört man vom Gesundheitsminister solche Fragen? Nein! Er hat anderes zu tun. Er ist beschäftigt.
Er beurteilt auch Umstände. Umstände, die von woher kommen? Immer von denselben. Wer sind sie? Diejenigen, die die gesamte Industrie im Griff haben. Auch die Regierung im Griff haben. Sonst könnte man doch nicht zulassen, dass geschieht, was geschieht.
FRAGE: Was geschieht denn?
ANTWORT: Viel! Man hört nur nicht alles. Warum? Weil man es vertuscht. Große Fleischbetriebe mit Hormonen im Fleisch. Große Handelsbetriebe müssen Produkte von den Kunden zurückrufen, weil sie schlecht sind. Wahrscheinlich so schlecht sind, dass man das Risiko eingeht, verklagt zu werden, wenn Menschen dann nachweisen können, dass sie geschädigt wurden ob des Verzehrs dieser zurückgerufenen Produkte.
Man kann auch fragen, seitens des Gesundheitsministers, ob denn das Spritzmittel, von dem seit Jahren gesprochen wird, das offensichtlich Krebs verursacht, immer noch in Europa vertrieben wird. Hört man das? Nein, man hört diese Fragen nicht. Viel zu wichtig sind die Agrarkonzerne für den Gesundheitsminister. Er darf das nicht fragen. Das könnte ihn den Job kosten.
Man hört auch nichts davon, was jetzt mit den Spritzen ist, die der Gesundheitsminister bestellt hat und nicht einsetzen kann, weil sie offensichtlich gesundheitsschädlich sind. Nebenwirkungen, zu Hunderten festgestellt, werden unter den Teppich gekehrt. Man will nicht zulassen, dass die Milliarden, die sie einigen wenigen Großkonzernen zukommen ließen, zur Debatte gestellt werden. Man darf es auch nicht, weil dann ist man weg. Weg und vielleicht ist auch die Partei oder sind auch die Parteien weg, die das alles anordnen ließen, was angeordnet wurde.
Man ist unter sich. Vertuscht, solange man kann. Das Volk ist nicht gesund. Man kann ihm helfen. Wie? Mit allerlei. Mit allerlei wie immer. Man will das nicht ändern. Man will es einfach nicht.
Das Geschäft ist unendlich groß. Das Geschäft mit den Mitteln, die sie dem Volk verkaufen, und das Folgegeschäft. Das Folgegeschäft mit all den Versorgungseinheiten, die sie dem Volk zur Verfügung stellen, mit dem Geld des Volkes finanziert. Oder mit den Schulden finanziert, die sie dem Volk aufladen mit all ihren Maßnahmen.
Volksgesundheit ist nicht möglich mit all dem, was sie tun. Sie ist nicht nur nicht möglich, sondern das, was sie tun, ruiniert auch das Volk Jahr für Jahr mehr. Die Volksgesundheit ihrer Version kostet so viel wie nichts anderes, was sie sonst dem Volk aufladen. Sie ist ein Nimmersatt, der nie zu stillen sein wird. Sie ruiniert das Land und all seine Menschen. Nicht nur finanziell, sondern auch körperlich. Man sieht das nicht so als Volk. Deshalb muss immer mehr Klarheit darüber geschaffen werden, wie sie es tun, damit geschieht, was geschieht.
Das Volk ist krank. Das Volk zahlt. Das Volk wird nie nicht krank sein.
Gut, wir können damit leben. Wir machen damit unendlich viel Geld. Wir wollen es so und die, die wir bestellt haben, auch. Also machen wir weiter, bis das Volk sieht, was ist.