Was ist Kranksein? Kranksein ist nicht. Es gibt keine Krankheit. Krankheit ist eine Erfindung der Menschen. Kranksein gibt es nicht. Kranksein ist das, was diejenigen den Menschen eingeredet haben, die unendlich viel von den Krankheiten profitieren.

Man ist sich nicht klar, wie groß dieses Geschäft ist. Es ist so groß wie nichts, das es sonst gibt. Es ist weltumspannend. Es betrifft Milliarden von Menschen. Es ist eine Maschine, die nie stillsteht. Die Maschine Krankheit kann nie stillstehen, weil es überall Umstände gibt, die dazu führen, dass man sagen kann: „Menschen sind krank.“ Sind an etwas erkrankt. Sind gefährdet. Dort gefährdet, wo die Krankheit auftritt oder gleich weltweit gefährdet. Dann spricht man von Pandemie. Man kann sie immer stattfinden lassen. Man muss nur Umstände herbeiführen, die Menschen Angst machen, Regierungen unter Druck setzen und alles so zeigen, dass Menschen richtig Angst haben müssen um ihr Leben.

Geschehen ist das schon oft, dass man Umstände herbeigeführt hat, die dazu führten, dass Milliarden von Menschen in Angst und Schrecken versetzt wurden. Man kann das tun. Man hat alle Medien fest im Griff. Man hat auch die Regierungen fest im Griff. Die Umstände kann man entwickeln. Man kennt sich aus. Man weiß, wie man Menschen manipulieren kann. Man muss es nur tun. Man kann es tun. Menschen sind willfährig, wenn die Angst groß genug ist. Man lässt dann Menschen sprechen. Experten hat man zur Verfügung, die alles sagen können. Sie sind bekannt. Man hat sie bekannt gemacht. Sie sind Spezialisten. Kennen sich aus. Argumentieren gut. Wollen auch. Sie sind dann noch berühmter. Man kann sie benützen. Es ist wichtig, dass man sie hat. Man kann damit viel erreichen – mit dem, was sie sagen. Es klingt dann so, als ob es wirklich wahr wäre. Jemand, der es wissen muss, sagt: „Es ist gefährlich.“

Dann ist der Boden aufbereitet für viel. Dann kann man sagen. Dann dreht sich die Medientrommel. Dann trommelt man ständig. Dann ist die Krankheit etabliert. In die Köpfe der Menschen eingedrungen. Man hat alles dafür getan. Das Gehirn ist voller Bilder und Sätze, die alle nur eines zum Ziel haben: „Wir sind drin. Sie haben Angst. Wir können weitertun. Sie sind jetzt bereit, noch mehr aufzunehmen von dem, was wir sagen. Wir trommeln einfach weiter.“

Gut. Die Medizin ist da. Verspricht. Sagt auch. Ist der Meinung. Man rettet wieder. Man hat Mittel. Man kann sie liefern. Man diagnostiziert auch. Alles ist gefährlich. Man kann sagen: „Es sterben Menschen. Sie können nicht mehr atmen. Ihr Herz steht still. Ihre Lungen versagen. Menschen ersticken.“

Es ist nicht leicht für Menschen, nachzuvollziehen, was in den Diagnosen steht. Man hat es also leicht, Menschen einfach zu sagen: „Es ist so. Sie können nur so entscheiden. Sonst sind Sie gefährdet. Sonst haben Sie keine Chance. Sie sind einfach nicht mehr in der Lage zu tun, was Sie tun müssen. Sie sind auch nicht mehr fähig, weiter das zu tun, was Sie wollen.“ All das ist geschehen. Man hat Menschen einfach völlig überfahren. Man sagte ihnen auch, dass sie nicht mehr warten können. Warten können und sich überlegen, was da denn wirklich ist. Man hat ihnen auch gesagt: „Sie können das nicht begreifen, aber es ist so. Es ist furchtbar. Wir müssen jetzt eingreifen. Wir wollen Sie vor all dem schützen, was Ihnen geschehen kann. Geschehen kann, wenn Sie jetzt nicht handeln.“ Man war einfach darauf aus, alle Menschen zu verunsichern. Man wollte Menschen einfach mit der Brechstange glauben lassen, dass sie gefährdet seien. Glauben, was man ständig wiederholte. Überall in allen Medien wiederholte, die man alle im Griff hatte. „Wenn Sie nicht tun, was man Ihnen sagt, sind Sie nicht mehr.“ Ein Beispiel dafür, was geschehen kann, wenn Menschen etwas durchsetzen wollen, die nichts mehr hält. Deren Brutalität alles übersteigt, was Menschen sich vorstellen können. Ihre Brutalität ist menschenverachtend. Sie sehen nichts mehr. Sie tun einfach, was man ihnen anordnet. Sie sind abhängig von denen, die sie immer mehr von sich abhängig machten. Die sie schließlich zu dem werden ließen, was sie heute sind. Vasallen derjenigen, die wollen, dass Menschen einfach krank sind. Krank sind, damit sie alles verkaufen können, was sie wollen.

Man lässt wieder Menschen sprechen, die wichtig sind. Gelehrte sind. Regierende sind. Regierende sind jetzt wichtig, weil nun muss viel Geld in die Hand genommen werden. Man teilt Geld zu. Milliarden fließen ohne Prüfung. Man will nur schnell handeln. Man ist bereit, alles zu tun. Man ist verpflichtet. Man rettet Menschen. Man weiß, was man tut. Alle helfen mit.

Menschen, die jetzt etwas sagen, das nicht der allgemeinen Meinung entspricht, werden sofort niedergeschrieben. Alles ist klar. Sie sind böse. Man muss sie aufhalten. Sie sind dumm. Sie können nicht verstehen. Man will sie nicht mehr. Man muss sie weghaben. Menschen, die anderer Meinung sind, sind nicht gut. Man kann dann nicht tun, was man will. Uneingeschränkt tun, was man will.

So ist das Szenario. Man weiß, was man will. Umstände sind geschaffen, die wirken. Menschen haben Angst. Medizin hilft. Alles um die Medizin herum hilft. Sie sind gut. Sie wissen, was zu tun ist. Sie tun auch. Opfern sich für alle. Sind die Guten. Ihr Leben steht auch auf dem Spiel. Man ist sich einig. Sie wissen, was sie tun und man muss sie tun lassen.

Das Szenario ist sehr hilfreich für all die, die die Umstände inszeniert haben. Die Gutmenschen sind da. Sie tun, was man ihnen sagt. Die anderen Menschen tun auch, was sie ihnen sagen. Diejenigen, die nicht tun wollen, was man ihnen sagt, schreibt man nieder. Spaltet die Gesellschaft. Hat dann die getrennt, die nicht mittun wollen. Sie können dann immer wieder niedergemacht werden, wenn sie wieder etwas sagen.

So ist es gut. Man hat Menschen, die mittun, und solche, die nicht mittun. Diese kann man gegeneinander aufwiegeln. Dann ist der Boden bereitet für noch mehr. Man hat eine Gesellschaft, die nicht mehr zusammensteht. Man kann sie nach Belieben trennen. Gegeneinander aufhetzen. Mit ihnen tun, was man will.

Krankheit ist da. Man kann sie über Umstände steuern. Umstände führen Krankheiten herbei. Sie sind gut. Man kann damit unendlich viel Geld verdienen und den Geldstrom immer weiterziehen. Nichts kann den Geldstrom aufhalten, solange es genug Umstände gibt, die Krankheiten verursachen. Damit ist klar: „Krankheiten sind die Folge von Umständen. Umstände, die man auch nach Belieben herbeiführen kann.“

FRAGE: Glaubst du das – Mensch?

ANTWORT: Ich kann das nicht glauben. Mir ist das geradezu unheimlich. Wie muss ich mir vorstellen, dass Menschen sind, die Umstände herbeiführen, die zum Tod von Millionen von Menschen beitragen? Ganz einfach so wie Menschen, die auch Kriege initiieren, um zu erreichen, was sie wollen. Waffen verkaufen. Den Aufbau von Ländern, die sie vorher haben zerstören lassen, finanzieren. Dieselben Menschen führen Umstände herbei, die dann zu Krankheiten führen. Nicht zu einer Krankheit allein. Nein, sondern zu vielen Krankheiten, die alle dazu angetan sind, Menschen leiden zu lassen und einen unendlich langen Geldstrom zu erzeugen.

So ist heute dafür gesorgt, dass alle Staaten der Welt über die Gesundheitskosten völlig ausgenommen werden. Einfach ausgenommen werden über Umstände, die man kreiert und die dazu führen, dass Krankheiten entstehen. Krankheiten, die es nicht gäbe, würde es die Umstände nicht geben, die man herbeiführt, um einen nie versiegenden Geldstrom auf der ganzen Welt fließen zu lassen in Richtung derer, die in der Lage sind mit Hilfe der Regierenden all das sein zu lassen.

FRAGE: Was für Menschen sind das?

ANTWORT: Menschen, die jede Menschlichkeit verloren haben. Sie haben einen Gott: Geld. Geld hilft ihnen viel. Sie besitzen fast alles Geld auf der Welt. Sie können nie genug bekommen. Sie wollen alles. Alles ist für sie wirklich alles. Damit ist klar: „Ihr Weg kann nur sein, wir nehmen den Menschen alles.“ Alles kann aber nicht gleich sein. Wir müssen dafür sorgen, dass alles geschieht, damit alles sein kann. Alles ist möglich, wenn wir dafür sorgen, dass die, die uns vertreten, tun was wir wollen. Heißt: „Mit uns sind, wenn es darum geht, Umstände zu erzeugen, die dazu führen, dass alles, was die Menschen noch haben, in unsere Taschen fließt.“

Gesundheit ist wichtig. Man will geben, wenn die Gesundheit gefährdet ist. Also müssen Umstände her, die dazu führen, dass die Gesundheit gefährdet ist. Das bringt unendlich viel Geld. Man bekommt es, weil Menschen einfach Angst haben. Deshalb muss man tun, was man kann. Angst erzeugen. Angst um das Leben. Dann sind alle Türen und Tore geöffnet dafür, den Menschen alles nehmen zu können.

FRAGE: Wer macht mit?

ANTWORT: Alle, die mitmachen müssen. Man ist da. Es sind nicht viele. Man kann sie zählen. Leicht zählen. Sie sind wichtig. Sie wurden nicht gewählt. Sie wurden bestimmt. Sie wissen, sie müssen. Sie können nicht anders, als JA sagen zu dem, was man von ihnen will. Man ist sich einig. Wir haben keine andere Wahl. Gut, wir tun. Zeigen auf. Machen mit. Sagen das, von dem uns gesagt wird, was wir sagen sollen. Lassen geschehen. Geben alles her, was man verlangt. Man ist willfährig, weil man muss.

Menschen müssen, weil sie Angst um ihre Gesundheit haben. Sie, die alles mitmachen, müssen, weil, wenn sie nicht mittun, sind sie weg. Ihre Partei ist weg. Das kann nicht sein. Also machen wir mit. Gesundheit ist gut. Man muss sie haben. Man muss dafür bezahlen. Wir sind dazu da, dafür zu sorgen, dass Gesundheit sein kann. Wir wollen es auch, nur nicht so, wie es für das Volk gut ist, sondern wie es für die gut ist, die uns sagen, was wir tun müssen, damit es gut für sie ist.

Krankheit ist nicht, das heißt: „Sie ist nicht das, was Menschen denken, sondern was man sein lässt, damit sein kann, was sein muss, nämlich: Geld muss fließen, bis alles weg ist.“

FRAGE: Wer weiß jetzt, wie das geschieht?

ANTWORT: All die lesen, was geschieht. All die, die sich dafür interessieren, was geschieht. All die, die ihre Gesundheit ernst nehmen. All die, die nicht aufhören zu fragen, was notwendig ist, damit sie sich ihre Gesundheit erhalten. All die, die nie aufhören werden zu hinterfragen, ob das, was da geschieht, jemals sein kann. Ob all das, was geschieht, für Menschen gut sein kann. Ob all das, was geschieht, im Interesse der Völker ist. Ob all das, was geschieht, schließlich die Menschheit sein lässt, was sie ist.

Menschen, die da sind, um zu tun, was sie wollen. Menschen, die da sind, um zu sein, was sie wollen. Menschen, die da sind, um zu entdecken, was sie sind.

Menschen sind da, damit sie leben und tun, was sie wollen. Sie können nicht leben und tun, was sie wollen, wenn sie aufhören zu sein. Das zu sein, was sie sind. Menschen, die lieben, ehren und achten, was ist.

Diejenigen, die alles wollen, haben jede Menschlichkeit verloren. Sie sind weg. Ihr Leben ist nur Geld und Macht. Menschen sind für sie nützlich. Nicht nützlich sind Menschen, wenn sie nichts bringen. Sie haben dann schon alles gegeben. Sie sind wertlos.

Wertlose Menschen sind für sie nichts. Man ist sich einig. Krankheit ist für alle Fälle gut.

Für das Ausnehmen von Menschen und dafür, dass sie gehen. In jedem Fall ist nur eines wichtig: „Wir machen Geld mit den Menschen, bis sie gehen.“