Menschen sind nicht krank. Ihr Leben ist aber nicht gut. Sie fühlen sich nicht wohl. Sie sind einfach nicht glücklich. Sie sind nicht zufrieden mit ihrem Leben. Sie sind also nicht gut unterwegs. Nicht gut unterwegs steht für: „Menschen tun nicht, was sie wollen.“

Menschen können nicht glauben, dass sie nicht krank sind. Irgendetwas müssen sie doch haben, wenn es ihnen nicht gut geht. Wenn sie sich unwohl fühlen. Sie bezeichnen es dann als Krankheit, wenn sie nicht wissen, was ihnen geschieht. Man ist der Meinung, ich bin krank. Gut, dann ist es so. Ich bin krank und was jetzt?

Handeln muss sein. Jeder sagt: „Du kannst nicht mehr warten. Jetzt ist es wichtig, dass du handelst. Jetzt oder nie.“ Nie steht dafür, dass du dann vielleicht überhaupt nicht mehr handeln kannst, wenn du jetzt nicht handelst.

Menschen wissen nicht, was ist. Sie hören viel. Sie beginnen auch zu lesen. Sie können nicht mehr klar denken. Viel steht über das, was sie glauben, zu haben. Sie wissen nicht viel über die Zusammenhänge. Sie kennen ihren Körper nicht. Sie spüren etwas, aber wissen nicht, woher es kommt. Man ist einfach überfordert. Man hat Schmerzen. Weiß nicht, woher sie kommen. Ist ratlos. Kann nicht mehr. Ist auch nicht bereit, sich einmal Zeit zu nehmen für sich selbst. Ist einfach der Meinung: „Das kann doch nicht sein. Ich will das nicht. Jetzt nicht.“

Man konsultiert Menschen, die es wissen. Was? Was sie haben. Sie sind die, die darauf spezialisiert sind. Auf was? Auf Krankheiten. Krankheiten sind ihr Geschäft. Man muss Krankheiten haben. Warum? Weil Krankheit ein riesiges Geschäft ist. Ein Geschäft, das nie endet, wenn Krankheit nicht endet. Krankheit ist also gut. Man kann damit viel tun. Es gibt immer etwas zu tun, für all die, die damit zu tun haben. Damit läuft alles gut. Man kann alles zur Verfügung stellen. Es gibt nichts, was man nicht tun kann, für die Gesundheit. Das Volk will es so. Wir wollen gesund sein.

Niemand sagt: „Mensch, willst du nicht einmal beginnen, dich mit deinem Körper auseinanderzusetzen.“ Bist du der, der alles mit sich geschehen lässt. Der, der nichts weiß, und deshalb auch muss. Was? Alles für bare Münze nehmen, was ihm gesagt wird.

Menschen sind. Sie glauben viel. Ihr Leben ist kompliziert. Sie lassen sich darauf ein. Auf was? Dass ihnen erklärt wird, ihr seid einfach nicht in der Lage, zu übersehen, was ist. Deshalb müssen wir euch sagen, was ist. Wir, die es gelernt haben, was mit dem Körper ist. Wir, die wissen, was alles da ist und den Körper beeinflusst. Organe beeinflusst. Nicht funktioniert, weil etwas da ist. Man weiß das, was da ist. Man hat es studiert. Man kann auch auf Erfahrungen zurückgreifen. Man hat Erfahrungen mit allen möglichen Krankheiten. Nichts ist, was man nicht weiß. Nein das nicht. Man weiß vieles nicht. Man sagt es aber nicht. Man verschreibt. Tabletten aller Art können etwas tun. Man sieht dann, was sie tun. Nichts. Fast nichts. Schnell. Dann ist aber wieder da, was man hatte. Dann, eine neue Tablette. Operation, wenn notwendig. Wenn nichts mehr geht, mit Tabletten. Man ist da. Tut. Fragt wenig. Will nicht wissen. Was? Ob da etwas ist, was den Menschen beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Man hat keine Zeit dafür. Man ist auch nicht gewillt, es zu tun. Man verdient dann auch weniger. Warum? Zeit geht verloren. Zeit für andere Patienten.

Das ist für Menschen nicht gut. Sie sind allein. Es wirkt. Nein, es wirkt nicht. Ganz im Gegenteil, Neues kommt auf. Man sieht jetzt, da ist etwas, das nicht weggeht. Was? Das interessiert nur dann, wenn man es sieht. Wo? Auf dem Bildschirm. Dann nochmals auf dem Bildschirm. Dann nochmals auf dem Bildschirm. Man weiß jetzt, was ist. Ist es das wirklich? Ist jetzt ganz klar, was ist. Ja, es ist klar, sagen sie. Wir sehen es auf dem Bildschirm. Der Bildschirm ist für uns das, dem wir vertrauen. Er irrt sich nicht. Der Bildschirm.

Das ist so. Das muss so sein. Nein, was ist, wenn sich in kurzer Zeit wieder auf dem Bildschirm etwas zeigt, das nicht gut ist. Ja dann machen wir etwas anderes mit ihnen. Das hören die Menschen nicht so. Sie hören zunächst immer: „Wir wissen, was ist. Der Bildschirm zeigt. Sie müssen tun. Sie sind einfach krank.“

Jetzt geschieht etwas im Menschen. Er macht sich Sorgen. Er bekommt Angst. Man lässt ihn allein. Der Bildschirm hat gesagt. Schluss. Es ist so. Ändern können sie das nur, wenn sie das und jenes tun. Man kann nichts anderes tun. Wenn sie es tun wollen, dann können wir es tun. Sie unterschreiben. Wir tun. Sie sind der, der schließlich der ist, der es zu tragen hat. Was? Die Folgen.

Das sagt niemand. Man ist zuversichtlich. Man tut. Man will tun. Man ist engagiert. Man will erreichen. Was? Der Patient ist gesund. Gesund und kann weiterleben. Man will also. Man kann aber nicht sagen, ob das, was man will und tut, wirklich wirkt. Es ist nicht möglich, das zu sagen, weil niemand weiß, was wirklich ist. Was der VERURSACHER ist. Solange der VERURSACHER nicht gefunden wird, ist nichts klar. Man kann nur vermuten. Man ist auf den Bildschirm fokussiert. Man handelt so, wie der Bildschirm es zeigt. Man kann nicht anders. Das System will es so.

Das System. Was ist das? Nichts Greifbares. Es ist da und tut. Medizin weiß. Medizin kann. Medizin tut. Man kann das nicht hinterfragen. Hinterfragen ist nicht gut. Man verunsichert. Man verängstigt. Man ist also ein Störenfried. Was weiß man schon, wenn man nicht Medizin studiert hat. Man ist ein Laie. Man kann nichts sagen. Man ist einfach überfordert. Das System des Körpers ist komplex. Man ist als normaler Mensch einfach nicht in der Lage, es zu verstehen. Man weiß nichts über das Herz und die Lungen. Man kann das endokrine System nicht verstehen. Man kann den Einfluss des endokrinen Systems auf die Lebensprozesse nicht verstehen, wenn man nicht Medizin studiert hat. Man muss es studiert haben. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass man selbst weiß. Was? Was im Körper geschieht. Man kann es nicht. Sagt wer?

Experten. Was sind das für Menschen? Sie sind da und haben sich einen Expertenstatus angeeignet. Sie wissen viel. Sie sind die, die man fragt. Sie müssen sagen. Sie wollen auch sagen. Ihr Expertenstatus kommt davon, dass sie viel sagen. Man kann ihnen vertrauen. Wer sagt das? Die, die Experten zur Verfügung haben für all die Dinge, die sie selbst nicht verstehen. Auch nicht verstehen müssen. Warum? Weil es so ist. Man muss nicht verstehen, für was man zuständig ist, wenn man dort ist, wo die Damen und Herren sind, die sagen, was ihnen Experten sagen. Die Experten dürfen dann auch nicht widersprechen, wenn sie etwas Falsches sagen, die, die immer sagen, weil sonst sind sie weg. Das ist klar. Das muss so sein. Sonst würde noch mehr Verunsicherung Platz greifen, dort, wo ohnehin schon viel Unsicherheit besteht.

Man kann das tun, weil niemand sagt: „Volk, du musst lernen, was mit deinem Körper ist. Mit deiner Psyche ist. Mit deiner Seele ist. Volk es ist notwendig, dass du es lernst, damit du auch weißt, was sein kann oder nicht. Volk, du kannst es, du lernst doch auch sonst so viele Dinge, dass du auch über deinen Körper lernen kannst, was ist. Es gibt auch viele Menschen – Volk – die das tun. Es ist also nicht unmöglich. Du kannst es – Volk – lernen, was mit deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele ist.“ Warum solltest du das tun – Volk?

Damit du weißt, was in dir geschieht. In dir geschieht viel. Viel, was du nicht weißt, aber kennenlernen kannst, wenn du es willst. Du musst kein Genie sein, um deinen Körper kennenzulernen. Sei dir bewusst – Volk – es ist einfacher als du denkst. Heißt: „Du kannst es, wenn du es willst.“ Sag einfach einmal zu dir – Mensch – ich kann doch das Wichtigste, was mich am Leben erhält, nicht vernachlässigen. Deshalb ist jetzt Schluss. Ich will es wissen. Was?

Ich habe einen Körper und er funktioniert so wie er funktioniert. Wie funktioniert der Körper? Ganz einfach. Er ist da. Er ist ein Organismus. Der Organismus unterliegt Gesetzen. Die Gesetze sind einfach. Was? Einfach? Ja, einfach. Er ist nämlich viel einfacher aufgebaut, als Menschen denken. Heißt: „Der Körper kann viel und ist einfach strukturiert.“ Das heißt auch: „Er hat einfache Abläufe, die dafür sorgen, dass er funktioniert.“

Wenn man sich vorstellt, dass der Großteil aller Lebensprozesse autonom abläuft, dann weiß man, dass die Struktur einfach sein muss. Wie einfach ist das denn? Sehr einfach. Man nehme den Herzschlag. Man nehme die Atmung. Man nehme die Verdauung und Ausscheidung. Vier lebenswichtige Prozesse. Sie sind alle entscheidend für das Wohlbefinden von Menschen. Das kann man sagen, ohne dass man nur eine Sekunde zögern muss. Die Vier sind autonom. Sie gehen ohne Denken. Niemand muss sich um sie kümmern. Sie funktionieren einfach. Heißt nicht, dass sie immer funktionieren müssen. Warum? Weil etwas da ist. Was ist da? Die Psyche. Die Seele. Und noch etwas. Das ist der Medizin nicht wirklich klar. Es ist das endokrine System, das einfach noch etwas tut, was man nicht kennt. Was? Es kann Informationen so behindern zu fließen, dass bei den Organen nicht ankommt, was sie tun müssen, damit alles gut verläuft. Heißt: „Der Herzschlag; die Atmung, die Verdauung und Ausscheidung.“

Man stelle sich vor, das Betriebssystem eines Computers bekommt nicht die Informationen, die notwendig sind, den Computer funktionieren zu lassen. Dann kann nichts sein. So einfach ist es auch mit dem Körper. Die Drüsen funktionieren nicht. Die Informationen fließen nicht. Die Organe sind nicht mit Informationen versorgt, die sie brauchen, um gut das tun zu können, was notwendig ist. Das heißt: „Der Mensch hat Herzprobleme. Der Mensch hat Atmungsprobleme. Der Mensch kann nicht verdauen und gut ausscheiden, was er aufnimmt in seinen Körper.“ Es ist also klar. Nichts kann aufgenommen werden, ohne Probleme zu schaffen, die das Wohlbefinden des Menschen beeinträchtigen.

Menschen sehen das. Sie leiden sehr. Sie können nicht ausscheiden. Sie sind müde. Sie sind grantig. Warum? Weil nichts mehr geht. Nichts bewegt sich mehr. Die Menschen können einfach nicht mehr. Dazu kommt die haarsträubend schlechte Ernährung von unendlich vielen Menschen auf der Welt. Damit ist klar. Alles wird immer schlechter. Schlecht ist gut. Man kann dann allerlei Mittel verkaufen, die dazu führen sollen, dass Menschen wieder können. Es ist ein Kreislauf, der nie aufhört, Menschen in ihrem Wohlbefinden zu beeinträchtigen, weil Menschen einfach nicht wollen. Was? Ändern wollen. Was? Ihr VERHALTEN. Welches VERHALTEN?

Das, ich kümmere mich nicht um meinen Körper. Er ist da. Ich will, dass er tut, was ich will. Er ist da. Ich muss mit ihm zurechtkommen. Ich nehme auf ihn keine Rücksicht. Ich bin auch brutal. Mir gefällt meine Haut nicht. Also tätowiere ich sie. Die Haut, die das größte Atmungsorgan im Körper ist. Es ist klar, mit dem Tätowieren werden wichtige Strukturen in der Haut verletzt. Man zerstört Gewebe, die nie mehr kommen. Die auch dann nicht mehr kommen, wenn man sie ersetzen will. Warum? Weil man Gewebe nicht ersetzen kann, ohne wieder andere Prozesse im Körper zu schädigen. Man ist also ständig dabei, den Körper zu schädigen. Gut für die, die Tabletten verkaufen. Viele Tabletten und Geräte, die Menschen wieder atmen lassen.

So ist der Mensch. Ich kümmere mich nicht um meinen Körper. Er soll tun. Ich will das. Man ist auch unterstützt dabei von denen, die es anders wissen müssten. Sie verkaufen Tabletten. Nahrungsergänzungsmittel und allerlei sonst, was den Körper in die Lage versetzen soll, zu liefern. Niemand spricht davon, halten sie sich doch zurück. Sie dürfen ihre Haut nicht verletzen. Wir wollen das nicht. Der Gesundheitsminister spricht davon nicht. Er kümmert sich um Krankenhäuser. Die Finanzierung. Den Einkauf von allerlei, das dem Volk helfen soll, gesund zu werden. Gesundheit ist wichtig, sagen sie. Krankheit ist gut, sagen sie nicht. Warum? Weil sonst das Geschäft nicht mehr da wäre und das heute ein gigantisches Geschäft ist, mit Billionen Dollar Umsätzen.

Menschen sollen also bleiben. So sollen auf dem Level stehen bleiben, der ist. Nichts wissen. Die Medizin weiß. Die Krankheiten sind da. Man sieht es ja. Statistiken sind da. Herz- Kreislauferkrankungen sind nicht zu stoppen. Das Herz leidet. Die Pumpe funktioniert nicht. Wir operieren sie. Wir geben Mittel gegen Blutdruck. den Druck, dem Menschen immer mehr ausgesetzt sind, spricht niemand. Das ist so. Man kann dagegen nichts tun. Sprechen auch nicht. Das Herz bricht. Man operiert. Man kann dann auch mit fremden Herzen leben. Man hat ja nur eine Pumpe entfernt, die nicht mehr funktionierte.

Mensch – siehst du nicht, was ist? Ich sehe nicht. Ich bin nur erschüttert. Worüber? Über die Statistik. Sie zeigt nämlich eindeutig: „Die ganze Medizin hilft nicht bei Herz- Kreislauferkrankungen, sonst könnte doch nicht ständig die Zahl der Menschen mit Herz- Kreislauferkrankungen steigen.“

Nichts sagen. Nichts hinterfragen. Es ist einfach so. Menschen haben schwache Herzen. Ist das so? Nein! Sie werden geschwächt durch ständigen Druck. Sie werden geschwächt durch Missachtung von Menschen. Sie werden geschwächt durch brutale Handlungen seitens Menschen. Sie sind auch in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt durch Fette, die man weiß, dass sie schädlich sind. Man hat sie aber nicht verbannt, weil sie ein unendlich großes Geschäft sind. Kombiniert mit dem „Herzgeschäft“ ist es gigantisch groß – das Geschäft.

Menschen sind sich nicht klar. Sie gehen einfach ihren Weg. Wir werden dicker und dicker. Unsere Bäuche sind schwer zu tragen. Wir sind einfach bewegungslos. Wir können uns nicht mehr bewegen. Unsere Arterien leiden ob der gewaltigen Belastungen, die der Transport von Blut mit sich bringt. Man kann sich nicht vorstellen, wie schwer es für das System ist, das Blut zu transportieren, wenn die Leitungen alle von so viel Fett umgeben sind, dass sie praktisch ersticken im Fett. Man ist sich auch nicht klar, dass das fette Essen, das man ständig über die Werbung hört, dass es gut ist, die Leitungen verlegt mit allerlei, was nicht gut ist, und alles verstopft. Die Menschen sind verstopft. Sie können nicht mehr. Die Chemie, die sie dafür einnehmen, dass noch etwas geht, verschlechtert alles noch mehr.

Man will. Was? Menschen klar machen, dass Chemie tun kann. Chemie ist aber nichts für den Körper. Chemie schädigt den Körper. Chemie kann nichts tun, damit lebenswichtige Prozesse wieder gut werden. Warum? Weil sie zerstört, was da ist und tut. Warum? Weil sie gegen die Natur ist. Der Körper ist Natur. Alles im Körper ist Natur. Chemie zerstört Natur. Das sieht man auch in der Natur. Also – Mensch – Chemie zerstört auch dich. Sei dir klar: „Chemie zerstört dich und alles, was in dir ist.“

Das war es schon, mit allem, was hier stehen wird? Nein! Wir fragen jetzt. Was? Was soll das alles, was hier steht? Was hilft es den Menschen, wenn sie wissen, was hier steht? Kann man damit etwas anfangen? Fragen und Antworten werden zeigen, warum es hier so steht, wie es steht und was man damit tun kann, damit es hilft. Menschen können viel. Überzeugen sie sich selbst und helfen sie sich selbst zu sehen und zu tun, was notwendig ist.

FRAGE 1: Natur ist was? Das, was wir sehen. Natur ist alles, was lebt. Nichts ist gut, was die Natur beeinträchtigt. Man kann es einfach sagen: „Chemie ist schädlich für Menschen.“

ANTWORT: Das stimmt doch nicht, sagen die, die es besser wissen. Sie wissen, dass es so ist, aber sie müssen sagen, dass es anders ist. Chemie ist gut für Menschen. Also, was ist jetzt wahr? Einfach gesagt: „Es ist wahr, dass Chemie schädlich ist für Menschen.“ Warum? Weil Künstliches und Natürliches nicht das Gleiche sind. Nie das Gleiche sein können. Warum? Weil der Mensch mit der Chemie etwas tut, was er nur tun kann, weil er denkt. Er denkt und sieht nicht, dass das, was er denkt, der Natur zuwiderläuft. Es läuft der Natur zuwider, weil Chemie nicht auf natürlichen Begebenheiten aufbaut. Es ist künstlich, sagt alles. Sagt: „Wir denken, dass es so ist. Die Formel zeigt es. Die Formel ist richtig. Sie führt zu einem Ergebnis das zeigt, es gibt eine Wirkung. Die Wirkung ist wichtig. Ob sie schädlich ist, ist nicht wichtig. Sie zeigt etwas. Sie ist demnach gut.“ Wirkungen sind das, was Menschen sehen wollen. Die Auswirkungen der Wirkungen sind nicht so interessant. Man hat eine Wirkung, die man kommerzialisieren kann. Unendlich viele Wirkungen muss man erzeugen, dann blüht das Geschäft. Böden zeigen es, die mit Fluor zugrunde gerichtet werden. Böden zeigen es, die austrocknen, mit all den Düngemitteln, die man ausstreut. Chemotherapien zeigen es. Man tötet einen Tumor. Er ist nicht mehr da. Die Chemie hat es getan. Wer weiß das wirklich? Niemand. Das ist auch uninteressant. Man sieht die Wirkung. Kommen die Auswirkungen der Chemotherapie nicht offen zu Tage, sagt man: „Sie ist erfolgreich gewesen.“ Wenn sich wieder etwas zeigt, sagt man: „Es ist etwas Neues da. Man muss es wieder behandeln.“ Wie? Irgendwie mit Chemie. Menschen werden schwach. Niemand kümmert das. Der Mensch lebt. Wie? Das ist zweitrangig. Erstrangig ist: „Er lebt.“ Das will die Medizin. Menschen wollen es auch, aber anders. Wie? Mit Lebensqualität. Lebensqualität ist dann gegeben, wenn Menschen wieder alles tun können, was sie wollen. Das ist nicht mehr möglich. Warum? Weil lebenswichtige Prozesse angegriffen wurden von der Chemie. Sie können nicht mehr gut werden, ohne dass man den VERURSACHER findet. Den VERURSACHER FÜR ALLES, WAS IST.

FRAGE 2: Was ist der VERURSACHER? Das ist leicht erklärt. Es ist das, was dazu führt, dass der Mensch in seinem Wohlbefinden beeinträchtigt ist. Man kann es auch so sagen: „Er freut sich nicht mehr am Leben. Er ist nicht zufrieden. Er will nicht mehr, weil er keinen Ausweg sieht. Er ist auch nicht mehr gut zu sprechen. Er ist unleidlich. Er mag sich selbst nicht mehr.“ Fragen, die alle zeigen, da ist etwas, was mich nicht glücklich sein lässt.

ANTWORT: DER VERURSACHER interessiert uns nicht. Er bringt nichts. Da sind Symptome. Wir behandeln Symptome. Das wirkt. Wir sind also richtig. Wir erzeugen Wirkungen. Wirkungen sind wichtig. Wir wollen es auch schnell haben. Was? Die Wirkungen. Also Tabletten und, wenn das nicht geht, dann eben Operation. Operation ist aber nicht gut. Warum? Weil man dann lebenswichtige Organe schädigt. Gut, das muss dann halt sein. Vielleicht nicht alles herausnehmen. Teile zumindest. Jetzt ist klar. Es geht. Man schneidet weg, was nicht gut ist. Was nicht gut ist, sehen wir am Bildschirm. Das, was wir nicht sehen ist das, was aber der VERURSACHER sein könnte. Was? Ein Leben, das nicht gut ist. Sorgen, die quälen. Kommunikation die nicht stattfindet. Konflikte, die nicht gelöst werden. All das ist nicht wichtig. Was soll denn die Lösung dieser Probleme bringen? Wie lange dauert das? Wieviel Zeit kostet das. Die Kosten dieser VERURSACHERFORSCHUNG sind hoch. Zu hoch. Man kann sich das nicht leisten. Niemand zahlt dafür. Man hat Symptome. Man kennt sie. Man behandelt sie so, wie man sie immer schon behandelt hat. Etwas anders vielleicht. Mit einem neuen Medikament. Nicht so scharf in seiner Wirkung, wie das, was man schon gegeben hat. Oder eben noch schärfer, wenn sich nichts tut. Chemie hilft. Sie muss nur richtig dosiert werden. Dosierungsspezialisten müssen her. Maschinen zeigen. Alles ist möglich. Menschen sind da und haben weiterhin Probleme. Ja, das kann sein, man muss dann eben andere Wege beschreiten. Welche? Das sehen wir, wenn es so weit ist. Was heißt das? Wenn wieder etwas auftaucht, das ein Problem bereitet. Wir geben Spritzen, schneiden, geben Tabletten, bis alles gut ist, oder wenn nicht, ist es nicht gut, aber viel ist geschehen. Viel Geld wurde aufgewendet für das, was man getan hat. Geld, das die Menschen aufbringen müssen, die von all dem betroffen sind. Von einem System, das nicht wirkt oder so wirkt, wie Menschen es wollen. Eine Lösung des Problems ist geschehen.

FRAGE 3: Sind Menschen eigentlich noch in der Lage, all die Chemie, die sie umgibt, zu verkraften. Nein, aber sie ist da. Sie wird täglich mehr. Man will es so. Man spritzt. Man spritzt. Man spritzt. Giftstoffe für alles, was da ist. Auch Menschen sind dadurch natürlich geschädigt. Sie atmen Giftstoffe ein. Sie sind chemischen Prozessen ausgesetzt, die ihre Atemwege beeinträchtigen. Sie sind auch über die Chemie in der Nahrung so geschädigt, dass sie nicht mehr können. Ihre Chemiehaushalte sind mannigfaltig. Sie waschen Kleidung mit Chemie, die sehr ätzend ist für die Haut. Man will die Haut nicht gut sein lassen. Sie gibt viel Geschäft her. Man zerstört auch das Klima. Wie? Mit Chemie. Man hat sie überall parat. Man streut sie aus mit riesigen Maschinen und Flugzeugen. Ist das wahr? Ja, das tut man schon seit Jahrzehnten. Wie kann das sein? Einfach. Man lässt es zu, weil es ein gigantisches Geschäft ist. Menschen werden dadurch geschädigt. Chemie kann dann wieder sein. Alles ist gut. Es muss so weitergehen.

ANTWORT: Jahrzehnte ist es her, dass ein Film all das gezeigt hat, was Chemiefirmen tun. Flüsse mit Chemikalien so verunreinigen, dass Krebs entsteht. Man hat das gezeigt. Man wollte es auch zeigen. Man hat gesehen. Menschen reagieren nicht. Nicht wirklich. Sie sehen nicht, was geschieht. Nur ein kleines Beispiel von unendlich vielen Beispielen. Ganze Landstriche sind kontaminiert. Das Müllgeschäft tut Weiteres, damit die Umwelt zerstört wird. Man will es tun. Man hat ja genug Land. Man kann es dann für sich selbst nutzen. Wann? Wenn man es billig gekauft hat, weil man einfach nichts mehr darauf tun konnte. Menschen wurden abgesiedelt. Neue Zwecke entstanden. Heißt: „Man hat neue Geschäftsfelder entwickelt auf dem Land, das man billig gekauft hat.“ Man ist noch weiter gegangen. Man hat die Menschen einfach verjagt. Millionen von Menschen müssen den Ackerbauern, den Viehbauern und anderen Industrien weichen, weil man sie dort nicht mehr lassen kann. Sie müssen einfach weg. Dorthin, wo man noch keine Interessen hat.

Also – Mensch – was jetzt? Einfach gesagt: „Du kannst es ändern, wenn du es willst.“ Du zerstörst deine Lebensgrundlage selbst, wenn du so weitertust, wie bis jetzt.