Menschen sind da für vieles. Menschen sind eine Gemeinschaft. Menschen können eine Gemeinschaft sein, wenn sie es wollen. Sie waren es nicht, als sie ganz im Denken waren. Man hat sie auch denken lassen, dass sie keine Gemeinschaft sind. Man wollte es so. Man hat sie auch nicht sein lassen. Menschen sollten tun. Viel tun. Nichts kosten. Man dachte auch, man könnte Menschen neu machen. Menschen sollten anders werden. So, wie man es wollte. Ähnlich Maschinen. Man konnte mit ihnen tun, was man wollte. Man wollte auch, dass sie aufhören, ihre eigene Identität zu haben. Sie sollten nicht mehr Mann und Frau sein. Man wollte, dass sie einfach so wären, wie man es wollte. Für alles da. Man war auch in seinen Gedanken einfach weit entfernt von den Menschen. Man wollte sie für alles benützen, was man so denken konnte. Es war einfach unglaublich, was sie alles wollten. Auch wollten, weil sie selbst keine Menschen mehr waren. Sie waren zu Wesen mutiert, denen jede Menschlichkeit fehlte.

Es war so. In der Welt der neuen Art kann es anders sein. Man ist eine Gemeinschaft. Menschen sind soziale Wesen. Sie können nicht anders. Sie sind Liebende. Liebende wollen miteinander unterwegs sein. Man kann sich leiden. Man ist sich zugewandt. Man will, dass der Andere da ist. Es ist schön, wenn er da ist. Man kann auch allein sein. Man will auch allein sein. Man kann dann mit sich sein. Es ist gut, wenn man mit sich ist. Man kann hören. Man sieht. Es ist wunderbar. Es ist eine Verbindung da. Die Verbindung ist klar und deutlich. Sie ist da mit allem. Mit allem, was ist.

Menschen tun sich schwer, das zu glauben. Es ist aber so. Das Universum ist da. Man ist ein Teil davon. Man kann dabei sein. Teil sein. Teilnehmen. Es bewegt sich etwas. Es kann sich bewegen, wenn Menschen bewegen wollen. Sie sind es, die entscheiden. Ja, sie können mitentscheiden. Ja, sie sind wichtig. Menschen sind wichtig, weil sie ein Teil vom Ganzen sind. Sie wollen auch ein Teil vom Ganzen sein. Nichts soll sie daran hindern. Man will dabei sein.

Es ist schwer zu verstehen, dass Menschen nicht mehr wollten. Sie waren da. Konnten alles tun. Sie wollten aber nicht mehr. Es war ihnen so, als ob sie jetzt auch alles selbst tun könnten. Universum. Nein. Wir sind das Universum. Wir gehen. Wir wollen allein sein. Wir sind nicht mehr abhängig. Sie waren nie abhängig, aber sie dachten es. Sie dachten es, weil sie den Wandel als etwas empfanden, das sie zwang. Sie gingen also weg. Sie konnten es tun. Sie hatten den freien Willen. Gegeben von Gott.

Gott dachten sie, wollen wir auch nicht mehr. Er ist einfach zu schwierig. Man kann mit ihm nichts tun. Da sind Gedanken da, die man umsetzen will und wenn er da ist, dann sind da Vorschriften. Vorschriften wie Gebote. Man darf das nicht tun. Also ging man weg. Gott brauchen wir nicht. Er ist uns fremd geworden. Er ist auch weit weg von uns, also lassen wir ihn zurück. Wir gehen jetzt. Sind auf uns gestellt und tun, was wir wollen. Das wird wunderbar sein. Man kann tun, was man will. Denken, was man will. Umsetzen, was man denkt. Man ist unter sich. Es ist gut, wenn Menschen unter sich sind. Man kann ja Götter haben. Das wäre doch etwas. Man ist dann mit diesem Gott eins. Er tut, was man will. Er ist da, wenn man will. Er ist einfach nur dazu da, zu helfen, wenn man will. Macht keine Vorschriften. Schon gar nicht Gebote. Man kann also tun, was immer man will.

Das Universum soll gehen. Wir sind weg. Es ist gut so. Wir Menschen sind ohnehin gut genug. Es kann also nichts geschehen. Wir werden uns schon zurechtfinden. Es ist Alles gut.

Menschen dachten. Sie dachten das so, und sie waren überzeugt. Von sich überzeugt. Ihre Gedanken gingen mit ihnen. Ihre Welt wurde die ihrer Gedanken. Man tat, was man dachte. Man ging so, wie man dachte. Sie kamen und gingen, wie sie dachten?

Man ging nicht so. Man ging anders aus dem Leben, als man gekommen war. Es war zum Teil furchtbar. Man war völlig anders geworden. Man dachte. Dachte ständig. Das Ergebnis davon war, man wurde, was man dachte. Alles war anders. Derjenige, der gekommen war, kam nicht so. Er war voller Liebe. Ja, er kam als Liebender. Menschen sind Liebende. Nichts kann das ändern. Sie gingen aber einen anderen Weg, wenn sie hier waren. Hier auf der Erde. Man war unter sich. Dachte. Tat, was man dachte. Denken ist aber vielseitig. Es kann alles gedacht werden. Also wurden die Menschen anders. Warum?

Weil sie Dinge dachten, die nichts mehr mit einem Liebenden zu tun hatten. Ihre Liebe ging nicht. Sie konnte nur nicht sein. Sein in einer Welt, die so war, wie Menschen dachten, dass sie sein soll. Eine Welt voller Schrecken. Angst. Brutalität. Unmenschlichkeit. Perversität. Krieg.

Man brachte um. Man zerstörte Menschen. Man hatte Macht. Denken und Macht sind aber gefährlich. Sehr gefährlich für Menschen. Man hat dann begonnen, Menschen zu knechten. Man hat sie auch ausgeschieden, indem man sagte: „Ihr seid nicht gut; Hexen; Ungläubige.“ Gefährliche Menschen also. Man muss euch töten. Fürchterlich töten, damit alle Menschen sehen, wie es ist, mit Menschen, die nicht gut sind. Jetzt war klar: „Es gibt gute und böse Menschen.“

Mit gut und böse wurde etwas eingeleitet, was nie mehr aufhörte. Es prägte die Menschheit. Die Menschheit ist einen Weg gegangen, der nicht gut war. Das Universum wandelte. Nein, es wartete. Für das Universum sind Millionen von Jahre nichts. Man konnte also warten. Warten, dass die Menschen vernünftig würden. Vernunft ist das, was Menschen haben, die denken können, ohne gleich in gut und böse zu verfallen. Ohne zu beurteilen und zu verurteilen. Sie sind anders – diese Menschen.

Menschen die anders sind, erkennen, was mit dem Denken es auf sich hat. Man ist dann anders, weil man weiß, das, was ich denke, ist meist nicht gut. Es ist auch brutal. Es ist etwas, was man nicht leicht verstehen kann, aber es ist ständig da. Das Denken, das mich immer wieder hinunterzieht.

Menschen waren da, die das erkannten. Sie taten damit etwas. Sie schufen etwas, was Menschen abhängig macht. Man konnte ja sagen: „Du bist schlecht; du bist böse; du bist nicht gut; du bist einfach gefährlich.“ Das konnte man sagen, wenn man auch wusste, dass man damit Menschen das nehmen kann, was sie bei sich haben, wenn sie kommen. Die Gewissheit: „Ich bin gut.“

Nein, du bist nicht gut. Sagten die, die wussten, dass das hilft, wenn man will, dass Menschen anders denken. Man sagte es oft genug und es begann etwas, das nicht gut war. Menschen drifteten immer mehr in die Richtung: „Wir sind nicht gut.“ Also gut, ihr seid nicht gut, damit ist klar: „Wir müssen euch helfen. Ihr könnt es alleine nicht. Ihr seid auch zu dumm. Und, ihr seid nicht so, wie ihr sein müsst, damit ein Leben für euch gesichert ist. Welches Leben? Das im Himmel.

Hier auf Erden müsst ihr tun, was wir wollen. Gut. Wir können euch helfen. Gut, ihr seid brav. Gut, ihr tut, was wir wollen. Gut, ihr seid schlecht. Gut, wir helfen euch, dass das nicht ist. Wir sind da und tun einfach. Wir sind Menschen, die ihr nicht sein könnt. Wir sind Menschen, die berufen sind. Wir sind Menschen, die ihr einfach annehmen müsst, damit ihr leben könnt. Nehmt auch Leid dafür in Kauf. Wir sagen euch: „Ihr müsst leiden, damit ihr später dorthin gehen könnt, wo alles anders ist.“

So war es. Nein! So blieb es. Es war fürchterlich. Man ging immer weiter. Der Wahnsinn setzte nie aus. Es war fürchterlich für die Menschen. Für die Menschen, die hier waren, und nicht berufen waren. Man ging mit ihnen um, so, wie man dachte, man umgehen will. Tötete, wenn man es wollte. Schändete, wenn man es wollte. Ging vorwärts, als ob nichts geschehen wäre, wenn man Menschen zu Hunderttausenden umbrachte für etwas. Für etwas, was zum Gott wurde. Für Geld.

Menschen gingen vorwärts. Immer vorwärts. Ihre Handlungen wurden immer mehr von dem geprägt, was ihr Denken zuließ. Es ließ alles zu. Man konnte alles denken. Diejenigen, die berufen waren, begannen immer mehr zu denken. Man konnte doch noch viel mehr tun. Man hatte doch Wissen. Man konnte es aktivieren. Man nahm Linien, die eingerichtet waren auf der Welt, um Liebe zu unterstützen, dazu in Beschlag, Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Man begann dann auch, Waffensysteme zu bauen, die alles zerstören konnten. Man hat auch Lichtenergie zu dem werden lassen, was sie nicht sein sollte. Zu Strahlen, die Menschen schädigen sollen in ihren Gehirnen. Man hat auch getan, was Menschen vorher nie getan haben, man hat Menschen einfach mit Waffen gleich zu Hunderttausenden umgebracht und sie auch so geschädigt, dass sie ihr Leben lang darunter leiden mussten.

Das waren die Menschen, die berufen waren. Sie waren nicht berufen, sie haben nur sagen können, dass sie berufen sind, weil sie wussten. Sie wussten viel mehr als die, die sonst noch da waren. Man hat also genützt, was man wusste. Man tat es mit einer Brutalität, wie niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. Man hat auch begonnen, weltweit zu agieren. Kein Land durfte ausgelassen werden. Alle sollten zahlen. Zahlen und tun. Nichts war ihnen fremd. Menschen waren Nichts. Man konnte sie nützen. Nichts sollte davon abhalten, das noch mehr tun zu können. Man war sich einig, die Berufenen waren sich einig, dass das so sein soll. Im Namen der Götter, die sie anbeteten, so sein soll.

Man hatte Götter. Der Gott war Geld. Geld macht viel. Man hat es und kann viel tun. Wenn man sehr viel Geld hat, kann man noch mehr tun. Wenn man alles Geld der Welt hat, kann man Alles tun. Also, alles Geld der Welt heranschaffen. Leicht war es nicht. Man musste Menschen überzeugen. Man hat es getan. Sie mussten mittun. Sie gingen dann weg. Man hatte es. Das, was das Wichtigste war. Die Lizenz zum Gelddrucken. Damit konnte man die ganze Welt überschwemmen. Man hatte die ganze Welt im Griff. Der Gott GELD hielt. Man konnte tun, was man wollte. Man wollte viel. Man tat viel. Man unterjochte viele Länder. Man zerstörte viele Länder. Man zerstörte Millionen von Menschen. Man ging weiter.

Menschen sollten anders werden. Ihre Identität war nicht gut. Mann und Frau sind nichts. Nicht weit genug gedacht. Man kann sie ändern. Brutal vielleicht. Man ist aber in der Lage es zu tun. Man ist einfach so weit, dass man es tun muss. Warum?

Die Menschheit muss einen anderen Weg gehen. Wir voran. Alles im Griff. Generationen im Griff. Wir voran. Die Menschen da. Wir bestimmen. Wir sagen. Wir tun. Wir tun mit ihnen, was wir wollen. Sie sind unsere Sklaven. Weltweit Sklaven. Wir können sie benützen. Wir sind die Herren. Können sein. Gut oder böse. Je nach Belieben. So sei es.

Menschen sind. Das Universum ist. Es geht nicht.

Das Universum ist da. Man sieht. Nein! Es kann nicht wandeln, das Universum. Es steht. Nein! Die Menschen stehen. Gehen rückwärts. Sind nicht. Können nicht mehr. Es ist fürchterlich. Das Denken hat die Menschen völlig von dem abgebracht, was sie sind. Sie sind Liebende. Können nicht sein. Sind es nicht, weil Berufene da sind, die sie hindern. Hindern, zu sein.

Menschen können ändern. Das geht. Sie sind nicht bewusst. Sie können bewusst werden. Das geht.

ES ist da. ES ist das Bewusstsein. ES kann bewusst machen. ES kann helfen. ES hilft.

Menschen, die bewusst sind, können sagen. Menschen, die bewusst sind, sind da. Menschen, die bewusst sind, können auch tun. Milliarden von Menschen können nicht tun, weil sie nicht bewusst sind. Sie gehen, tun, was man ihnen sagt.

Viele Millionen von Menschen sind bewusst. Sie können sagen. Sie können tun. Sie können helfen, dass geschieht, was notwendig ist. Zeigen, dass es keine Berufenen gibt. Zeigen, dass Götter es nicht gibt. Dass Geld nichts ist, wofür es zu kämpfen gilt. Dass Geld nichts ist, wofür man sein Leben gibt. Weggibt, und nicht lebt.

Menschen sehen. Menschen lernen auch, dass, wenn sie nicht denken, sie auch leben können. Sie lernen, wenn sie ihre Gedanken beobachten und sich derer gewahr werden, sie ganz anders mit ihnen umgehen können. Menschen lernen, dass Gedanken nichts sind. Sie sind da, können aber nichts tun. Sie bewirken nur etwas, wenn Menschen tun. Menschen erkennen, dass Gedanken da sind, die nicht sie haben, sondern die ihnen eingegeben werden. Eingegeben von vielem, was man so hat. Handys und Computer. Werkzeuge der Macht. Man nimmt sie einfach, nicht wissend, was sie tun. Menschen werden damit manipuliert, Strahlen ausgesetzt und geschädigt. Man weiß das, tut aber nichts. Warum? Es ist ein gigantisches Geschäft. Noch mehr, es macht Menschen krank. Es schädigt Menschen. Potential für noch mehr Geschäft. alles ist da. Kann sein, weil Menschen nicht bewusst sind.

Menschen helfen. Helfen anderen Menschen zu sehen. Sie können es tun. Sie sind die, die beitragen können, zu einer Welt der neuen Art.

Die Welt der neuen Art ist möglich. Sie ist möglich, wenn immer mehr Menschen bewusst werden. Man geht dann anders. Man ist anders. Man bewegt sich anders. Aufrecht. Nicht gebückt.

Menschen sind da. Sie können viel. Jetzt gehen sie. Ihr Leben kann anders sein. Sie ändern. Sie hören und sehen. Sie sind da.

Menschen sind da. Ihr Leben ist anders. Sie sehen, wir können etwas tun. Es ist uns möglich. Man kann sein. Sein, wie man will. Jetzt gehen wir anders. Wir wollen es. Wir sagen es.

Wir sagen: „Wir wollen so nicht mehr. Wir wollen so nicht mehr. Wir sind.“

Wir wollen nicht mehr anders sein. Ihr wollt keine Menschen. Gut. Ihr könnt uns nicht haben. Bleibt, wo ihr seid. Geht, wohin ihr wollt. Wir gehen nicht mit euch!!!

Menschen sind. Sie haben viel bei sich. Sie gehen jetzt. Geschichte kann sein. Menschheitsgeschichte kann sein. Es kann alles anders sein, wenn Menschen wollen.

Ich will, sagt ein Mensch. Gut. Was willst du? Ich will, dass ich sein kann. Was? Das! Dann kann es sein.

Menschen können es versuchen. Menschen können es tun. Was? Sagen, was sie wollen.

Mit dem Wollen kann etwas entstehen. Man will. Nicht mehr das, was man ist. Nicht mehr das, was man glaubt zu sein. Man ist. Man ist so, wie man will. Dazu muss aber vorher entschieden werden, was man will. Ich will ist wichtig. Aber was will ich?

Ich will jetzt einfach Ruhe haben. Ruhe von allem, was mich bedrängt. Mir ist gleich was ist, ich will jetzt Ruhe. Gut. Das ist sehr gut. Ich kann jetzt einfach einmal nur sein. Da sein und aufhören zu denken. Man ist einfach klar. Man hat Gedanken. Sie sind da. Sie sind ein Teil von mir. Ich nehme sie an. Ich gehe damit aber nicht weiter. Ich lasse sie gehen.

Gedanken sind. Sie brauchen mich nicht zu kümmern. Ich kann sie lassen. Sie sind weg, wenn ich ihnen keine Bedeutung gebe. Gedanken sind nur Gedanken. Sie bekommen nur Bedeutung, wenn ich ihnen Bedeutung gebe.

Menschen, die das erkennen sind anders. Lassen sich nicht mehr in Ängste treiben. Nicht manipulieren. Gedanken sind da. Ja, gut, will ich etwas damit tun. Nein. Dann gehen sie. Ja, dann nehme ich sie auf. Tue etwas.

Menschen beginnen also, sich nicht mehr von Gedanken treiben zu lassen. Damit beginnen sie, eigenständig zu denken. Damit sind sie auch in der Lage, selbständig zu entscheiden. Gedanken können ihren Entscheidungen weniger anhaben. Sie können auch nicht mehr Emotionen hervorrufen, die sie Dinge entscheiden lassen, die sie nicht wollen. Sie entscheiden dann, wenn sie in Ruhe überlegt haben, was für sie gut ist.

Menschen haben. Sie haben einen Willen. Jetzt nehmen sie den Willen in die Hand. Gehen nach ihrem Willen. Sie werden sich klar, was sie wollen. Nehmen sich Zeit dafür. Sind da. Haben Klarheit. Klarheit darüber, dass sie eigenständig denken wollen. Damit auch die Voraussetzung dafür, selbst zu entscheiden, was sie wollen.

Jetzt kann beginnen, was in der Welt der neuen Art wichtig ist. Man lernt. Man lernt, sich selbst zu führen. Selbstführung ist wichtig. Sie ist entscheidend dafür, dass Menschen sehen. Sehen, was mit ihnen ist. Sie beginnen dann zu sein, was sie sind. Sie lernen sich kennen. Sie entscheiden über Werte. Sie sind anders, wenn sie Klarheit über ihre Werte haben. Sie gehen auch anders, wenn sie wissen, das sind meine Werte, an denen ich nicht rütteln will. Ich will mit ihnen tun. Nichts kann mich davon abbringen. Meine Werte sind klar. Also gehe ich entlang meiner Werte.

Werte sind wichtig. Sie sind Orientierung. Sie sind auch dazu da, dass Menschen sich orientieren können. Welcher Mensch steht mir gegenüber. Kann ich mit ihm gehen. Haben wir ein Fundament, auf dem wir aufbauen können. Das gilt für Partner auch. Haben wir im Hinblick auf die Werte Gemeinsamkeiten. Wir können dann auch zusammenstehen. Wir sind dann Eins. Es kann uns nichts so schnell auseinanderbringen. Wir haben eine Basis, auf der wir uns bewegen.

Menschen in der Welt der neuen Art wollen das. Eine Basis haben, auf der man aufbauen kann. Man ist stabil. Nicht wankelmütig. Ändert ständig seine Richtung. Seine Meinung. Man ist klar. Man will, dass klar ist, wo man steht. Nicht opportunistisch sein. Nein! Klar sein. Überall Klarheit schaffen, was man will.

Das Wollen ist die Voraussetzung für Alles. Man will. Erklärt, was man will. Geht vorwärts, so wie man will. Man weiß, wo der Mensch steht. Es ist klar, wo er steht. Er steht für die Werte, die er hat. Er lässt nicht davon ab, nur weil es ihm einen Vorteil bringt. Vorteil ist Nichts. Man schaut nicht auf Vorteile, sondern auf Gemeinsamkeiten. Haben wir dieselben Werte? Sind wir nach ihnen unterwegs? Lassen wir sein, was nicht den Werten Raum gibt. Handlungen nicht erlaubt, die den Werten widersprechen.

Alles ist möglich, wenn Menschen das tun. Sie sind dann stark. Klar. Offen. Ganz bei sich. Wertorientiert. Nicht wankelmütig. Einfach bei sich. Sie wollen.

Wollen ist gut. Wollen zeigt. Es ist der Ausdruck von Menschen, die da sind. Sie stehen dazu. Wir wollen das. Ihr Wollen ist so, wie Menschen wollen. Es ist egoistisch, sondern einfach klar. Ich will das und kann es auch sagen, warum? Mir ist es wichtig, das, was ich will. Ich will davon nicht ablassen. Ich will es, weil es mir entspricht. Allem entspricht, was ich will.

Ein Mensch sein. Ein liebender Mensch, der auch weiß, was er will. Klar sagt, was er will. Ist, was er sagt. Handelt, wie er sagt. Zu dem steht, was er sagt. Du gehst jetzt, sagt der Mensch. So, wie du es willst. Dann gehen wir, sagt der, der als Mensch spricht.

Man will. Wenn man will, kann sein. Wenn man will, kann Alles sein. Wenn man nicht sagt, was man will, kann nicht sein, was sein kann.

Menschen können nicht verstehen, warum das so ist. Es ist ganz einfach.

Menschen erklären sich selbst, was sie wollen. Der Mensch hört. Der Mensch kann dann beginnen. Er kann beginnen zu tun, was er kann, damit geschieht, was er will. Man hört als Mensch. Man hört nicht nur nach Außen, sondern auch nach Innen.

Es ist als ob man sich selbst sagt: „Ich will jetzt so gehen. So, und nicht anders. Ich will es so, weil ich mir überlegt habe, was ich will.“ Damit ist auch erklärt, warum klar ist, was der Mensch will. Weil er in sich gegangen ist und gesucht hat. Gesucht hat nach dem, was er will.

Er ist damit auch geworden. Heißt: „In ihm ist etwas geschehen. Zuversicht tat sich auf. Man hat Klarheit. Man freut sich. Man erkennt. Man ist. Spürt, es ist gut.“

Jetzt weiter. Ich fühle mich gut. Ich kann etwas tun. Ich will es auch. Was ist jetzt noch? Kann ich es?

Du kannst, sagt der Mensch. Du kannst, weil jeder Mensch kann. Jeder Mensch ist gut. Kann viel. Damit ist klar. Du kannst es, wenn du es willst. Willst du? Willst du? Wenn ja, dann geh weiter.

Hast du genug dabei, um zu tun, was du willst? Ja, sagt der Mensch in dir. Ja. Ja. Ja. Wir haben viel dabei an Talenten und Fähigkeiten. Wir wollen lernen, sie zu nützen. Welche Talente und Fähigkeiten? Die, die du hast, Mensch. Sieh doch, was du kannst. Geh weiter. Vertraue. Sei der, der sagt: „Das kann ich und alles, was noch fehlt, lernen wir.“

Mensch, siehst du, was ist? Du sprichst mit dir. Bist positiv. Lässt dich nicht abbringen von dem, was du willst. Wir lernen. Wir sind bereit. Lernen auch weiter, wenn es notwendig ist. Sind uns klar: „Leben ohne lernen gibt es nicht.“ Stillstand wäre das Ergebnis. Ein Leben, das nach Aufgabe ausschaut. Ich habe aufgegeben. Bin nicht mehr bereit. Kann eigentlich nichts mehr abgewinnen dem, was ist. Also was? Gehen wir. Lassen das Leben hinter uns. Nein! Wir freuen uns über jeden Tag. Sind positiv. Leben. Dann sehen wir wieder. Da gibt es etwas, was mich interessiert. Ich will.

Ich will es sehen. Noch einmal, sehen. Es ist mir wichtig. Ich will es noch einmal sehen. Dann hört man den Menschen sagen: „Ich konnte auch das!“ Was für ein Satz. Sehr, sehr gut für den Menschen. Er sieht. Er kann. Er ist da. Er will jetzt anders. Er hat gesehen, ich kann viel mehr als ich dachte. Freude kommt auf. Ich lerne mich kennen. Ich weiß jetzt, ich kann viel.

Menschen sind da. Sie bleiben nicht da. Sie sind da, um zu lernen. Lernen ist wichtig. Sie gehen ja wieder. Was sollen sie am Ende ihres Lebens sagen können?

Ich war da. Nehme viel mit. Bin zufrieden. Habe mit vielen Menschen getan. Bin wertgeschätzt worden. Habe mich gefreut. Habe Beziehungen erlebt, die wunderbar erfüllend waren. Jetzt gehe ich. Gut. Es war schön, hier gewesen zu sein.

Man war da, tat nichts mehr. Lernte nicht mehr. War unleidlich. War nicht mehr der, der man war, als man noch etwas getan hat, was Freude machte. Ist leer. Keine Menschen mehr um sich, die man lieben kann. Kann das Leben sein? Leben, das man sich vorgenommen hat, als man gekommen ist. Gekommen ist für was? Für ein kurzes Leben, das nur geprägt war von Arbeit. Von tun. Von kaufen. Von Geld verdienen?

Nein! Dafür würde sich zu leben nicht lohnen. Leben lohnt, wenn man freudig sagen kann: „Ich war da. Wenn es jetzt zu Ende geht, dann gut. Es war schön, hier zu sein.“

Gott mag das hören. Gott ist da und hört es. Darauf können Menschen vertrauen. Dass Gott hört, was gesagt wird. Ob das Leben schön war. Erfüllend war. Beziehungen da waren, die gut waren. Menschen da waren, die liebten, ehrten und achteten, was man so tat. Ja, das ist Leben.

Leben, das auch in der Welt der neuen Art möglich sein kann. Menschen beieinander. Menschen, die sich lieben. Die tun, was sie wollen. Die bewegen. Die gemeinsam unterwegs sind. Unterwegs in einer Gemeinschaft. Gemeinschaften in der Welt, die tun. Die sind. Die miteinander können. Die lieben, was sie tun. Die sind, was sie sind. Die sein dürfen, was sie sind. Die Verhalten zeigen, das menschlich ist. Die die Würde der Menschen achten. Die Werte vertreten. Die sich auch lieben, ob der Werte, die sie vertreten. Die Tugenden haben, die man zeigt. Treue. Freundschaft. Alles, was Menschen froh macht, wenn sie zusammen sind. Offenheit und Klarheit auch. Sie sorgen dafür, dass sein kann, was wichtig ist. Ordnung. Ordnung in allem. Ordnung auch dort, wo es schwierig ist, Ordnung zu halten. Dort, wo Menschen auch manchmal ihren Weg verlassen. Nicht können. Gefangen sind in etwas, was ihnen nicht guttut. Dann ist die Gemeinschaft da und tut. Sie hilft. Menschen sind da. Freunde, die helfen. Man kann sich verlassen. Man ist nicht der, der jemand fallen lässt. Im Stich lässt.

Alles keine Utopie, wenn Menschen sind, was sie sind. Liebende. Liebe ist. Sie geht nie. Sie kann nicht gehen, wenn die Menschen es nicht wollen.

Die Welt der neuen Art endet hier nicht. Sie beginnt immer wieder von Neuem. Sie unterliegt dem Wandel. Dem Wandel, der ständig da ist. Es ist gut, dass er da ist. Menschen wandeln mit. Sie lernen. Sie sind da und lernen alles. Das ist Leben. Lernen und gehen. Sein. Mensch sein.

Es war anders. Jetzt kann es wieder anders sein. Die Welt der neuen Art. Leben ist. Menschen können sein. Menschen sind. Sind, was sie sind. Liebende.