Familien sind wichtig. So wichtig, wie nichts anderes. Familien sind der Kern der Gesellschaft. In ihnen wachsen Menschen auf. Sie sind da. Man kann miteinander sein, in den Familien.

Damit waren sie nicht einverstanden. Die, die die Welt führen wollten. Sie gingen einfach so vor, wie überall, wo sie Einfluss hatten. Sie trennten Menschen. Menschen in Unternehmen. Menschen in Familien.

Kinder sollten gleich den Eltern weggenommen werden. Dann konnte man sie behandeln. So behandeln, wie man es wollte. Man tat. Man sagte. Man organisierte. Kindergärten für einjährige Kinder. Warum? Die Eltern müssen doch arbeiten. Arbeiten und Geld verdienen. Nichts sollte sie davon abhalten. Man nahm die Kinder dafür. Der Staat baute Kindergärten. Man nahm Menschen auf, die die Kinder betreuten. Man gab ihnen nicht viel. Man nahm aber viel. Viel von den Eltern. Nein, nicht nur von den Eltern, sondern auch vom Staat. Man gab dafür etwas. Was? Geld. Geld, für das man wieder Zins- und Zinseszinsen erhielt. So war es in der Gesellschaft. Man war da, diejenigen, die das Geld gaben. Sie taten viel, damit sie Geld geben konnten. Sie taten es gemeinsam mit denen, die sie im Griff hatten. Sie hatten sie im Griff, weil sie alle Staaten im Griff hatten. Diejenigen, die da waren, alle Staaten dieser Welt zu finanzieren, und ihre Bosse zu vereinnahmen.

Man war der Herr der Finanzwelt. Man konnte alles finanzieren. Es war also klar. Man finanzierte auch das, was schließlich dazu führen sollte, dass man schon die Kinder den Eltern entfremdete. Man konnte das tun, mit allen möglichen Instrumenten, die man dafür geschaffen hatte, es tun zu können. Instrumente sind etwas, was man in Gesetze kleiden kann. Man sagt einfach: „Ihr müsst das so tun.“ Wer? Alle, die in den Institutionen arbeiten, die da sind, durchzuziehen, was sie wollen. Das war auch in den Schulen so. Dort waren es die Lehrpläne. Man hat alles getan, um diese so umfangreich zu gestalten, dass niemand mehr wusste, wie jemand das noch lernen sollte. Vieles davon war völlig abseits von jeder Lebensrealität. Sie gingen sogar so weit, Menschen zu zwingen, Dinge lernen zu müssen, die völlig abstrus waren. Das Sexualverhalten zum Beispiel. Man hat erlaubt, dass schon im frühen Kindesalter Dinge aufgebracht wurden als Thema, die noch vor einigen wenigen Jahren als pervers eingestuft worden wären. Man nahm einfach auf, was man hörte, sein muss. Wer sagte das? Menschen, die das Sagen hatten.

Familien sind wichtig. Nein! Wir wollen sie trennen. Wie? Ansprüche. Man hat Familien immer mehr belastet. Wie? Indem man Menschen zwang, zu arbeiten. Wie? Man sagte: „Ihr müsst das haben.“ Wie? Jeden Tag in der Werbung. Man wusste, wie man Menschen manipulierte. Man tat es ständig. Man impfte es schon den Kleinkindern ein. Man musste liefern. Die Eltern mussten ständig liefern, was man als Wünsche kreierte. Du musst kaufen. Dieser Schulrucksack muss dein Kind haben. Diese Bücher sind notwendig. Diese Kleidung ist wichtig. Markenkleidung natürlich. Wer soll das bezahlen? Das ist ja noch nicht alles. Man musste auch Schulgeld bezahlen, wenn man in einer Schule sein wollte, die gut war. Die Herren-Kinder gaben ihre Kinder alle in Schulen, die sich das normale Volk nicht leisten konnte. Man war also unter sich. Meist zumindest, schon in den Schulen. Klassen waren groß in öffentlichen Schulen. Klein, in Privatschulen. Warum? Man wusste, es ist wichtig, dass man den Kindern genug Aufmerksamkeit schenken kann. Dazu kam, dass Kinder auch von Lehrern unterrichtet wurden, die gut waren. Anders in den öffentlichen Schulen. Sie waren auch gut, als sie begannen, Lehrer zu sein. Sie wurden aber systematisch über Vorschriften so beschäftigt, dass sie das, was sie tun sollten, nicht mehr tun konnten. Man war also nicht mehr in der Lage, zu tun, was man wollte. Der Druck auf die Lehrer wurde immer größer. Schulmodelle Sonderzahl wechselten sich ab. Die Bezahlung der Lehrer wurde immer schlechter. Man bekam auch keine Lehrer mehr. Warum? Weil sie nicht mehr wollten. Die Eltern wurden gegen die Lehrer aufgehetzt. Man tat viel, um das Verhältnis zwischen Lehrer und Eltern zu stören. Anwälte inklusive. Man störte auch das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern durch Vorschriften, die jede Autorität untergraben haben. Nicht nur das, sondern auch dafür sorgten, dass kein Vertrauensverhältnis zwischen ihnen mehr möglich wurde.

Man tat viel. Gesetze, im Parlament beschlossen, unterhöhlten ständig das Bildungswesen. Überall Bürokratie. Gigantische Bürokratie. Man wusste nicht mehr, wer, was, zu sagen hatte. Land gegen Bund. Geld verteilen. Nichts war wichtiger, als Geld verteilen. Nicht die Schulen waren wichtig. Nein, Geld verteilen war wichtig. Man ließ die Menschen in den Schulen, die verantwortlich waren, nicht tun, was sie wollten. Sie, die eigentlich wussten, oder wissen hätten sollen, was notwendig ist, durften nicht. Politische Parteien besetzten Direktorenposten. Man nahm Einfluss. Ideologie musste sein. Man war da. Nicht da, damit in den Schulen das geschah, was in Schulen geschehen sollte, sondern damit geschah, was man als Partei wollte. Menschen, die darauf vorbereitet werden, nichts zu tun, was dem System je schaden könnte. Man wollte das Volk systematisch dumm machen. Menschen, die gut sind, sollten systematisch dahingehend beeinflusst werden, dass sie nicht glauben, dass sie gut sind. Instrumente wie Handys und Computer sollten dafür sorgen, dass das auch geschieht. So die Absicht.

Kinder im frühesten Kindesalter von den Eltern trennen. Menschen daran hindern, Familien gründen zu können und diese auch führen zu können. Menschen daran hindern, gut ausgebildet zu werden. Menschen in ihrem Sein immer mehr durch Vorschriften und andere Mittel zu behindern. Schließlich noch dafür zu sorgen, dass Menschen überhaupt nicht mehr klar waren, ob Männer und Frauen noch das einzige Geschlecht sind, das es auf der Welt gibt.

In der Welt der neuen Art ist klar: „Menschen sind da. Da, als Mann und Frau.“

Menschen können daran nichts ändern. Sie sind dann nicht gut beraten, wenn sie daran etwas ändern. Sie tun dann viel. Sie operieren auch. Sie nehmen sich jede Identität. Sie sind dann nicht mehr, was sie sind. Sie gehen einen Weg, der sie nur ins Nichts führen kann. Die Gesellschaft ist nicht mehr das, was sie war. Niemand weiß mehr, was ist. Man gibt alles auf. Tür und Tor ist geöffnet für Alles. Jede Form wird möglich. Man macht Menschen zu „Etwas“. Sie sind Nichts in den Augen derer, die das alles veranlassen können, deshalb können sie auch darauf abzielen, aus Menschen „Etwas“ machen zu wollen. Nichts soll es sein. Manipulierbar soll es sein. Menschen ausnützen soll man können.

In der Welt der neuen Art können Menschen das nicht. Ausnützen von Menschen ist nicht gewollt. Man will es als Person nicht. Man geht. Man ist gemeinsam unterwegs. Man will keine Trennung. Man ist darauf bedacht, dass Menschen miteinander sind. Sie wissen – die Menschen – dass das gut für sie ist. Sie wollen es nicht anders. Ihr Leben ist schön. Dann schön, wenn sie es leben können. Als Mann und Frau leben können. Frauen sind auch nicht ein Spielplatz für alles Mögliche. Sie wollten Frauen zu etwas machen, was ihnen hilft, aus Frauen Männer zu machen. Männer zu Frauen zu machen. Sie wollten immer machen. Menschen einfach ändern. Zu Wesen ändern. Wesen, denen jede Menschlichkeit fehlt. Man dachte auch, dass, wenn man das tun würde, man sie einfach so verwirren könnte, dass sie nicht mehr wussten, ob sie eine Frau oder ein Mann sind. Familien sollten zerstört werden, indem man Mann und Frau dazu brachte, nicht mehr miteinander zu können. Ansprüche waren da. Man hat auch dafür gesorgt, dass ganz leicht geschieden werden konnte, was vorher gut war. Der Druck war einfach groß. Man war großen Belastungen ausgesetzt. Musste immer. Es war schwierig, eine Familie zu führen. Man tat alles, damit es ständig schwieriger wurde.

Familien sind wichtig. In der Welt der neuen Art sind sie das Wichtigste. Warum?

Man weiß, dort ist Liebe. Liebe ist da. Menschen lernen lieben. Sie sind verbunden. Sie wollen miteinander. Ja, es gibt Zwist. Ja, es gibt unterschiedliche Meinungen. Ja, es gibt auch Kampf. Ja, es ist einfach so. Menschen leben. Lernen. Lernen am Leben. Sie sind aber auch miteinander unterwegs. Sie lernen, miteinander zu sein. Eltern sind da. Sie können jetzt anders sein. Sie sind einfach nicht mehr so unter Druck. Warum?

Weil alles einfacher geworden ist. Die gigantische Bürokratie ist weg. Viel anderes ist auch weg, was unendlich viel Geld gekostet hat. Man spart viel Geld. Man hat sich organisiert. Man hat Elternvereine gegründet. Man stimmt sich ab. Man ist nicht mehr von Vorschriften umzingelt. Die Politik ist draußen aus den Schulsystemen. Sie sind weg, die Parteien, die Menschen zwangen, zu tun, was sie wollten und nicht das, was sie wollen.

Menschen sagen: „Unsere Kinder müssen lernen; unsere Kinder müssen Werte vermittelt bekommen; unsere Kinder müssen nicht mehr lernen, was in Lehrplänen steht, sondern das, was das Leben erfordert; unsere Kinder müssen lernen, dass Anstand wichtig ist; dass Ordnung wichtig ist; dass man wertschätzt, was da ist; dass es Natur gibt, die man wertschätzen muss; dass wir miteinander gehen sollen und nicht gegeneinander; dass wir nicht im Wettbewerb stehen miteinander, sondern kooperieren können; dass wir als Kinder miteinander spielen sollten, und nicht Handys das Spielen verhindern.“

Das sind die „Vorschriften“ in der Welt der neuen Art. Vereinbarungen sind es, die Eltern treffen. Nichts kann mehr hinter verschlossenen Türen vereinbart werden, was dann zum Schaden von Kindern und Eltern geschieht. Gremien sind weg. Politische Parteien weg. Gewerkschaften nicht notwendig. Lehrer tun, was sie wollen, entsprechend dem, was sie mit den Eltern vereinbaren. Man ist sich verbunden. Warum? Weil man dasselbe will. Was will man? Alles, was für die Kinder gut ist. Man ist also nicht mehr gegeneinander unterwegs, sondern miteinander unterwegs. So ist es, wenn Menschen sind. Wenn sie Liebende sind. Wenn sie wollen, was allen guttut. Wir schaffen eine Welt, in der wir miteinander sein können.

In der Welt der neuen Art geht ein System, das für die Menschen fürchterlich war. Vorschriften. Vorschriften. Vorschriften. Formulare. Anträge. All das ist weg. Man geht miteinander dorthin, wo man hingehen muss, damit man sich anmeldet. Dann ist alles getan. Man ist in einer Schule oder im Kindergarten. Man ist einfach miteinander unterwegs. Alle Kinder und Schüler. Auch auf den Universitäten ist das so. Man hat Universitäten, die lehren, was wichtig ist. Nichts, was man hörte. Was man entwickelte, damit man Menschen beherrschen kann. Damit man Menschen davon abbringen kann, miteinander zu sein.

Man legt es jetzt so aus: „Wir Menschen wollen lernen, was wir für das Leben brauchen.“

Alles andere ist nicht von Belang. Theorien ja. Dann aber nur, wenn sie dazu führen, dass man besser kann. Ideen hat, die man umsetzen kann. Keine Theoriespiele. Nichts mehr von dem, womit sich ganze Systemteile beschäftigten und nie etwas hervorbrachten, was etwas für Menschen getan hat. Man weiß, warum man es tat. Man wollte alles einfach durchlöchern. Wissen nicht stattfinden lassen. Man wollte das Wissen kontrollieren. Man hatte viel Wissen, aber man ließ es nicht sein, weil es noch kein Geschäft war, oder bestehende Geschäfte störte.

Familien sind in der Welt der neuen Art im Zentrum von allem. Man lernt miteinander. Man lernt auch an den Schulen und Universitäten miteinander. Nicht getrennt. Nicht allein mit dem Computer. Das verhindert Austausch. Das nimmt auch den Beziehungen das, was wichtig ist. Man verliert sich. Man ist nicht mehr beieinander. Man kann dann nicht so, wie man es gerne tut. Sich austauschen. Sich erzählen. Miteinander sein. Zeit miteinander verbringen. Auch anderes miteinander tun. Man will auch anderes miteinander tun, als nur lernen. Man will spielen. Man will auch etwas tun, was anders ist als das, was man lernen soll. Man ist also vielseitig miteinander unterwegs. Freundschaften können entstehen. Lebensfreunde auch.

Familien sind wichtig, weil sie Alles sind. Sie sind Alles, weil sie einfach in sich etwas haben, was für Menschen wichtig ist. Familien sind Orte der Kraft. Kraftorte, wo Liebe sein kann.

Menschen lernen miteinander. Familien sind Eltern und Kinder. Alle lernen voneinander. Sie sind die Gemeinschaftsform, die da ist, damit Menschen sein können. Lernen können. Lieben können. In kleinen Einheiten lernen können, zu lieben. Dann dort, wo sie sind, auch tun können, was sie wollen. Als Menschen wollen. Lieben.

Wesen können nicht lieben. Ihnen fehlt jede Menschlichkeit. Sie tun das, was sie wollen. Denken. Sie lieben nur das, was sie denken können. Was ist das? Nichts. Nichts für Menschen Wichtiges. Es ist Geld und Macht. Geld ist wichtig, wenn es etwas tut. Tut für Menschen. Sie tun mit ihrem Geld nichts für Menschen. Geld ist für sie nichts anderes als ein Instrument dafür, Macht über Menschen ausüben zu können. Sie gehen sogar mit ihrem Geld so weit, dass sie Geld benützen, um Menschen nicht mehr sein zu lassen. Ihre Vasallen nicht und auch alle anderen Menschen auf der Welt nicht.

Sie sind Wahnsinnige, die alles verloren haben. Familien hatten sie nie. Liebe haben sie nie erfahren. Sie sind weg. Ihr Leben ist. Sie leben nicht, sie existieren nur. Existieren in dem Wahn, sie sind die Herren der Welt.